Rabenhof: „Für die Eltern was Perverses“

(c) Ingo Pertramer
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Grissemann, Stermann und Welter machen „was Perverses“.

Der frühere Chefkardiologe Georg Ringsgwandl hat im vergangenen Jahr sein 15. Album veröffentlicht, darin plädiert der Bayer für weniger Chichi und „Mehr Glanz!“. Am 31. 10. und 1. 11. ist Ringsgwandl mit seiner Band im Stadtsaal zu Gast. Der Rest der Woche wird mit neuen Stücken aufpoliert. Allen voran mit Christoph Grissemann, Dirk Stermann und Oliver Welter, der Stimme von Naked Lunch. Dieses Trio kündigt „High-End- Unterhaltung mit Mehrwert“ und ganz unbescheiden auch den „möglichen Neubeginn des deutschsprachigen Theaters“ an. Ihr Stück nennt sich „Für die Eltern was Perverses“ und erzählt von drei Männern am Rand des Nervenzusammenbruchs. Am 5. 11. ist im Rabenhof Premiere. Vinzent Binder, der Gewinner des Grazer Kleinkunstvogels 2012, startet am 6. 11. im Alsergrund- Theater mit seinem Programm „Elfter Elfter – Eine musikalische Satire“ und die Brennesseln legen am selben Abend im Café Prückel mit „Zaster-Desaster“ ihr 34. Programm nach.

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