Uraufführung: „Madame Johann Strauß“

(c) Manfred Weis
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Johann Strauß und die Frauen: Konstanze Breitebner spielt im MuTh ab 10. 4.

Mütterliche Freundin, betrügerische Sirene, liebevoller Engel – Konstanze Breitebner spielt die Frauen des Walzerkönigs, der im Leben nicht so souverän wie in seiner Musik war: „Madame Johann Strauß“ von Susanne F. Wolf wird am 10. 4. im MuTh uraufgeführt, dazu spielen die Neuen Wiener ConcertSchrammeln. „Alltag & Ekstase, ein Sittenbild“ von Rebekka Kricheldorf: Dieses krasse Stück über einen geplagten Mann ist noch bis 4. 4. im Theater in der Drachengasse zu erleben. Es kann noch schlimmer als in Daniel Glattauers „Wunderübung“ kommen: Wer für die Kammerspiele keine Karten bekommen hat, versucht es vielleicht in der nahen Drachengasse. In Putins Welt: Zum letzten Mal ist am 28. 3. im Werk X in Meidling „Seelenkalt“ von Sergej Minajew zu sehen, das von der Kritik sehr gelobt wurde: Es geht um einen Moskauer Finanzdirektor, der für einen französischen Lebensmittelkonzern arbeitet, und um die globale Verbreitung amerikanischen Lebensstils.

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