Sigrid Spörk: „Unter Umständen“

(c) Felicitas Matern
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Sigrid Spörk ist unter Umständen selbst in anderen Umständen.

Eigentlich wollte Sigrid Spörk ein Comedy-Programm über Schwangerschaftpanik und Verhütungshoppalas der über 30-Jährigen auf die Bühne bringen. Schon beim Brainstormen ist sie schwanger geworden und wer wissen will, wie rund die Schauspielerin mittlerweile ist, kann sich ihr erstes Solokabarett ab 4. 4. im Casanova ansehen. „Unter Umständen“ wurde von ihrem Ehemann Christoph „Calim“ Reicho und Niko Formanek geschrieben. Spörk stand bereits mit Heilbutt & Rosen, Reinhard Nowak und Serge Falck auf der Kabarettbühne. Am Sonntag geht es weiter mit einer Runde Frühschoppen im Stadtsaal. Elena Schreiber und Stefan Fleischhacker starten um 11 Uhr unter dem Titel „Vertriebenes Kabarett“, der Erlös kommt der Arbeit des Psychosozialen Zentrums ESRA zugute. Zu sehen gibt es „Die Leberknödelparade“, eine Hommage an Wiener Größen der jüdischen Kabarettszene wie Karl Farkas, Fritz Grünbaum, Béla Lasky, Hermann Leopoldi oder Hugo Wiener.

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