Scheuba und Palfrader: „Flügel“

(c) Ingo Pertramer
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Florian Scheuba und Robert Palfrader befinden sich im Red-Bull-Dilemma.

Wenn es nichts Neues gibt, orientiert man sich an alten Hadern, an Florian Scheuba und Robert Palfrader zum Beispiel. Die beiden spielen im Wiener Stadtsaal wieder ihr – von der Kritik nicht ganz so sanft aufgenommenes – Stück „Flügel“. Unter der Regie von Werner Sobotka drehen sie sich hier im Kreis eines Dilemmas. Ab welcher Gage verliert der Künstler seine Haltung? Lassen sich Scheuba und Palfrader zu „Humorhuren“ machen und treten bei Didi Mateschitz’ Geburtstag auf? Am 10. 9. müssen sie sich wieder entscheiden: Geld oder innerer Friede? Zwei Empfehlung gibt es außerdem: Seit 20 Jahren analysieren Maschek kritisch das politische Zeitgeschehen mit ihren Synchronisationen, am 15. 9. bespielen sie mit „Fake! In Wahrheit falsch“ ihre Heimatwerkstatt, den Rabenhof. Umfassend wunderbar ist Severin Groebners Stück „Vom kleinen Mann, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf g’schissen hat“, zu sehen ist es wieder am 16. 9. im Kabarett Niedermair.

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