Stermann und Grissemann: "Wir sind Staatsdiener des Humors"

Dirk Stermann and Christoph Grissemann
Dirk Stermann and Christoph GrissemannKatharina Roßboth
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„Wir müssen Durchschnitt bleiben“, erklären Dirk Stermann und Christoph Grissemann ihr Erfolgsrezept. Ein Gespräch über fehlenden Ehrgeiz, schlechte Angewohnheiten, geklaute Witze – und die Angst vor dem Internet.

In Ihrem neuen Programm „Gags, Gags, Gags!“ geht es um eine Fernsehsendung, in der die Gäste nicht erscheinen. Ist das ein Angsttraum von Ihnen?

Dirk Stermann:
Eigentlich nicht. Erstens ist das total unrealistisch und zweitens wäre das vielleicht auch interessant. Es war einmal so, dass ein Gast, der schon im Gästeraum war, unzufrieden war mit dem, was er in unserem Stand-up gesehen hat. Das war Hugo Portisch. Da wurde ein Papst-Witz gemacht, und er hat das nicht ausgehalten. Er hat sich dann den Mantel angezogen. Es war nicht ganz klar: Geht er jetzt? Er kam dann doch, und war total geladen.


Ist es nicht gut für die Sendung, wenn es nicht ganz harmonisch läuft?

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