Pokey LaFarge: „Something In The Water“

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Pokey LaFarges Songs erzählen von zerbrochenen Existenzen und prekären Verhältnissen, aber auch von unzerstörbaren Träumen.

Ragtime, Western Swing, Country Blues: Pokey LaFarge, 1983 in St. Louis geborener Gitarrist, Sänger und Mandolinist, spielt auf „Something In The Water“ genau die Melange amerikanischer Rootsmusik, die Jack White, diesem Neotraditionalisten mit progressivem Image, behagt. Dazu sieht er aus, wie man sich als Europäer die Amerikaner der krisenhaften Dreißiger vorstellt: scharfe Bügelfalten, penibel gezogener Scheitel, nur wenige Münzen im Börserl. Seine Songs erzählen von zerbrochenen Existenzen und prekären Verhältnissen, aber auch von unzerstörbaren Träumen. In dieser Musik weht der verlorene Geist der Anarchie. (Rounder)

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