Thundercat: „Drunk“

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Stephen Bruner glückt eine Verwischung von Funk, Disco, kosmischem Jazz, Bastelstubenelektronik und Soul aus einer guten Zukunft.

Bislang hat man den kalifornischen Musiker und Produzenten Stephen Bruner vornehmlich als genialen Zuarbeiter und Mann im Hintergrund wahrgenommen: Unter dem Namen Thundercat hat er Menschen wie ­Kendrick Lamar, Erykah Badu, Jazzer Kamasi Washington und Beat-Jongleur Flying Lotus seine Fähigkeiten am Bass geliehen. Mit seinem neuen Album, „Drunk“, aber tritt er aus dem Schatten: Ihm glückt eine Verwischung von Funk, Disco, kosmischem Jazz, Bastelstubenelektronik und Soul aus einer guten Zukunft. Auch an Bord des ­Spaceship: die koksweichen Samtstimmen der Jachtpopper Michael McDonald und Kenny Loggins. (Brainfeeder)

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