Moldawien wird den 60. Song Contest am 19. Mai eröffnen. Insgesamt rittern 33 Länder um die 20 Plätze im Finale. Sieben Nationen, darunter Österreich, sind fix qualifiziert.
40 Länder nehmen am 60. Eurovision Song Contest teil. 33 davon singen im Rahmen der beiden Semifinale am 19. bzw. am 21. Mai 2015 um den Einzug ins Finale, in dem dann insgesamt 27 Länder antreten. Inzwischen wurden alle Interpreten und ihre Songs für den ESC 2015 bekanntgegeben - seit Montagnachmittag steht auch die Startreihenfolge fest. Diese wurde nach redaktionellen Gesichtspunkten vom ORF - in Absprache mit der EBU Reference Group - festgelegt.
Semifinale 1 (19. Mai 2015):
1: Moldawien - Eduard Romanyuta mit "I Want Your Love"
2: Armenien: - Genealogy mit "Face The Shadow"
3: Belgien - Loïc Nottet mit "Rhythm Inside"
4: Niederlande - Trijntje Oosterhuis mit "Walk Along"
5: Finnland - Pertti Kurikan Nimipaivat mit "Aina mun pitaa"
6: Griechenland - Maria Elena Kyriakou mit "One Last Breath"
7: Estland - Elina Born & Stig Rästa mit "Goodbye To Yesterday"
8: Mazedonien - Daniel Kajmakoski mit "Autumn Leaves"
9: Serbien - Bojana Stamenov mit "Beauty Never Lies"
10: Ungarn - Boggie mit "Wars For Nothing"
11: Weißrussland - Uzari & Maimuna mit "Time"
12: Russland - Polina Gagarina mit "A Million Voices"
13: Dänemark - Anti Social Media mit "The Way You Are"
14: Albanien - Elhaida Dani "I‘m Alive
15: Rumänien - Voltaj mit "De La Capăt"
16: Georgien - Nina Sublatti mit "Warrior"
Seit Mitte März wissen wir, wer Österreich beim Song Contest in Wien vertritt: Das Trio Makemakes setzte sich in der ORF-Show "Wer singt für Österreich?" mit dem Lied "I Am Yours" gegen fünf Mitbewerber durch. Österreich ist als Gastgeber fix für das ESC-Finale qualifiziert. Am Montag wurde die Startreihenfolge der beiden Semifinali bekannt gegeben. 33 Länder rittern um 20 Finalplätze. DiePresse.com stellt die musikalischen Beiträge vor: (c) ORF (Milenko Badzic)
Eduard Romanyuta - I Want Your LoveDer Song - und die Tanzchoreographie - erinnert an Boybands-Poparrangements der 90er Jahre. Der 22-jährige Sänger Eduard Romanyuta stammt ursprünglich aus der Ukraine. In seinem Heimatland ist er dreimal im Vorentscheid gescheitert. Für Moldawien klappte es beim ersten Antreten. Er eröffnet den 60. Song Contest. (c) APA/EBU/UNBEKANNT (UNBEKANNT)
Genealogy - Face the Shadow Genealogy ist eine aus sechs Personen bestehende multikulturelle Supergroup, die fünf Kontinente repräsentieren soll. Die Mitglieder kommen aus Äthiopien, Japan, USA, Frankreich, Australien und Armenien. Die Nummer "Face the Shadow", die ursprünglich "Don't Deny" hieß, ist ebenso vielschichtig wie ihre Interpreten. (c) APA/EPA/RUBEN MARTIROSYAN / HAND (RUBEN MARTIROSYAN / HANDOUT)
Loïc Nottet - Rhythm InsideDer junge Vertreter Belgiens wird im April 19 Jahre alt. Er wurde mit der Castingshow "The Voice Belgique" bekannt. Er belegte in der dritten Staffel der Sendung Zweiter. Sowohl stimmlich als auch instrumental erinnert sein Song "Rhythm Inside" an die neuseeländische Sängerin Lorde ("Royals"). (c) Facebook/Josh Brandao
Trijntje Oosterhuis - Walk Along Die Niederlande schickt nach den Common Linnets, die im Vorjahr den zweiten Platz belegten, die erfahrene Jazz-Sängerin Trijntje Oosterhuis nach Wien. Die 42-Jährige hat bereits elf Alben veröffentlicht. Ihr Song-Contest-Beitrag "Walk Along" ist eine kraftvolle, radiotaugliche Pop-Ballade. Aber auch nicht mehr. (c) APA/EPA/SANDER KONING (SANDER KONING)
Pertti Kurikan Nimipäivät - Aina mun pitääDie Punkband Pertti Kurikan Nimipäivät (PKN) tritt für Finnland beim Song Contest in Wien an. Das Quartett setzte sich beim finnischen Vorentscheid mit dem Song "Aina mun pitää" ("Ich muss immer") gegen 17 Mitbewerber durchgesetzt. Drei der vier Mitglieder von PKN haben das Down-Syndrom, einer ist Autist. (c) APA/YLE/ANTON SUCKSDORFF (ANTON SUCKSDORFF)
Maria Elena Kyriakou - One Last BreathGriechenland versucht es heuer mit einer klassischen Song-Contest-Ballade. Sängerin Maria Elena Kyriakou ist eine Spätstarterin. Im Alter von 29 Jahren meldete sie sich für "The Voice of Greece" an. Sie gewann die Castingshow im Vorjahr. (c) APA/MAD TV/UNBEKANNT (UNBEKANNT)
Elina Born & Stig Rästa - Goodbye To YesterdayElina Born und Stig Rästa singen heuer für Estland. Das 60s lastige Duett "Goodbye To Yesterday" wird bei den Buchmachern - nach Schweden und Italien - als Favorit auf den Sieg beim 60. Song Contest gehandelt. Das Lied versprüht, wie schon im Vorjahr "Rise Like A Phoenix" von Conchita Wurst, einen Hauch von alten James-Bond-Filmen - Also nicht zu die schlechtesten Vorzeichen für den zweiten ESC-Sieg Estlands. (c) APA/ERR/UNBEKANNT (UNBEKANNT)
Daniel Kajmakoski - Lisja EsenskiWas hat der Kandidat Mazedoniens Daniel Kajmakoski mit Conchita Wurst gemeinsam? Auch er nahm bei der ORF-Castingshow "Starmania" teil (Platz acht in der zweiten Staffel). 2014 gewann er die erste Ausgabe von "X Factor Adria". Kajmakoski lebt seit seinem sechsten Lebensjahr in Wien, es wird somit ein halbes Heimspiel für den mazedonischen Sänger, der mit der Popnummer "Lisja Esenski" (Herbstlaub) antritt. (c) APA/EPA/GEORGI LICOVSKI (GEORGI LICOVSKI)
Bojana Stamenov - Ceo Svet Je MojDie stimmgewaltige Bojana Stamenov vertritt heuer Serbien. Ihr Lied "Ceo Svet Je Moj" verwandelt sich in der zweiten Hälfte zu einer schnellen Dancenummer. Stamenov wird in ihrer Heimat als serbische Adele bezeichnet. (c) APA/RTS/UNBEKANNT (UNBEKANNT)
Boggie - Wars For NothingUngarn geht mit der Anti-Kriegs-Ballade "Wars for Nothing" von Sängerin Boggie ins ESC-Rennen. (c) APA/EPA/Szilard Koszticsak (Szilard Koszticsak)
Uzari & Maimuna - TimeDer weissrussische Sänger huldigt optisch George Michael (Kreuz-Ohrring!), stimmlich erinnert er mehr an Adam Levine. Zusammen mit Geigerin Maimuna tritt Uzari mit dem Song "Time" an. (c) APA/EPA/TATYANA ZENKOVICH (TATYANA ZENKOVICH)
Polina Gagarina - A Million VoicesDie 27-jährige Sängerin und Schauspielerin Polina Gagarina geht mit der radiotauglichen völkerverbindenden Hymne "A Million Voices" für Russland an den Start. (c) Facebook
Anti Social Media - The Way You AreDänemark setzt heuer auf die Band mit dem anachronistischen Namen Anti Social Media und die beschwingte 60s-Nummer "The Way You Are". (c) APA/EPA/HENNING BAGGER (HENNING BAGGER)
Elhaida Dani - I'm AliveDie 22-jährige Albanerin Elhaida Dani gewann vor zwei Jahren die erste Ausgabe der Castingshow "The Voice of Italy". In Wien tritt sie mit der Popnummer "I'm Alive" für ihr Heimatland an. (c) APA/EPA/ARMANDO BABANI (ARMANDO BABANI)
Voltaj - De La CapatIn ihrer Heimat sind Voltaj keine Unbekannten. 1982 wurde die rumänische Pop-Rock-Band gegründet. Es dauerte aber bis 1996, bis das erste Album erschien. In Wien tritt Voltaj mit der Nummer "De La Capat" an. (c) APA/EPA/AUREL BABOI / TVR / HAND (AUREL BABOI / TVR / HANDOUT)
Nina Sublatti - WarriorGeorgien schickt heuer Nina Sublatti mit der Dance/Dubstep-Nummer "Warrior" ins Rennen. Ihre Vorbilder: Björk und Placebo-Sänger Brian Molko. (c) APA/JIJI REJINI (JIJI REJINI)
Monika Linkyte & Vaidas Baumila - This TimeNach dem zweiten Platz der niederländischen Common Linnets im Vorjahr, hört man auch beim Beitrag aus Litauen "This Time" einen gewissen Country-Einschlag. (c) APA/LAURYNAS SLAPSYS,LRT
Molly Sterling - Playing With NumbersIrland ist mit sieben Siegen die erfolgreichste ESC-Nation. Die diesjährige Vertreterin der grünen Insel, die 16-jährige Molly Sterling, ist die jüngste Teilnehmerin beim 60. Song Contest. Sie setzte sich beim irischen Vorentscheid durch. Ihren Beitrag "Playing With Numbers" schrieb die Schülerin gemeinsam mit Greg French. (c) APA/ANDRES POVEDA (ANDRES POVEDA)
Michele Perniola & Anita Simoncini - Chain of LightDer Zwergstaat nimmt erst zum sechsten Mal am Song Contest teil. Die vergangenen drei Jahre vertrat Valentina Monetta San Marino, sie scheiterte dreimal im Semifinale. Heuer soll das Duo Michele Perniola und Anita Simoncini mit "Chain of Light" ins Finale einziehen. eurovisionworld.com
Knez - AdioFür Montenegro geht heuer Sänger Nenad Knežević alias Knez mit der Nummer "Adio" an den Start. Die Republik war 2007 zum ersten Mal beim Song Contest vertreten. Im Vorjahr reichte es erstmals für die Finalteilnahme. (c) Knez Facebook
Amber - WarriorAmber Bondin, die sich Amber nennt, war bereits 2012 beim ESC dabei - damals allerdings als Background-Sängerin. Mit der beatlastigen Ballade "Warrior" - damit haben wir heuer zwei Beiträge (Georgien und eben Malta) mit dem Titel "Warrior" - versucht sie den ersten Sieg für Malta einzufahren. (c) APA/EBU/GORDON ROXBURGH (GORDON ROXBURGH)
Mørland & Debrah Scarlett - A Monster Like MeNorwegen schickt das Duo Mørland & Debrah Scarlett nach Wien. Die beiden gehören mit ihrer Ballade "A Monster Like Me" zu den Mitfavoriten auf den ESC-Sieg. (c) APA/EPA/NTB SCANPIX/BERIT ROALD (BERIT ROALD)
Leonor Andrade - Há um mar que nos separaSängerin Leonor Andrade nahm im Vorjahr bei der portugiesischen Version der Castingshow "The Voice" teil. Auch als Schauspielerin sammelte sie erste Erfahrungen. (c) APA/EPA/TIAGO PETINGA (TIAGO PETINGA)
Marta Jandová & Václav Noid Bárta - Hope Never DiesAuch Tschechien ist ein junges ESC-Land. 2007 bis 2009 traten unsere Nachbarn an, scheiterten aber jeweils im Semifinale. Nach einer mehrjährigen Pause startet Tschechien ein Comeback beim Song Contest. Das Duo Václav Noid Bárta und Marta Jandová, die im deutschsprachigen Raum bekannte Sängerin der Band Die Happy, singt die Rockballade "Hope Never Dies". (c) APA/EPA/MATEJ DIVIZNA (MATEJ DIVIZNA)
Nadav Guedj - Golden BoyDer französisch-israelische Sänger vermischt in "Golden Boy" RnB à la Justin Timberlake mit lokalen Klängen. (c) APA/EPA/ORTAL CHOEN / KESHET TV (ORTAL CHOEN / KESHET TV PRODUCT)
Aminata - Love InjectedLettland hat beim dritten Antreten den ESC 2002 gewonnen. Wirtschaftsstudentin Aminata Savadogo qualifizierte sich beim lettischen Vorentscheid für den diesjährigen Song Contest. Den Beitrag, "Love Injected", schrieb sie selbst. (c) APA/LTV/UNBEKANNT (UNBEKANNT)
Elnur Huseynov - Hour of the WolfAserbaidschan, Gewinner von 2011 (Ell/Nikki - "Running Scared"), gehört wieder zum erweiterten Favoritenkreis. Elnur Huseynov sang bereits 2008 beim ersten Antreten Aserbaidschans im Duett mit Samir. Diesmal tritt er solo mit dem Lied "Hour Of The Wolf" an. Elnur Huseynov Facebook
María Olafs - UnbrokenIsland wird heuer von der jungen Sängerin und Schauspielerin María Ólafsdóttir alias Maria Olafs vertreten. Mit dem Pop-Stück "Unbroken" hat sie durchaus Chancen auf den Finaleinzug. (c) APA/EPA/ASGEIR ASGEIRSSON / PRES (ASGEIR ASGEIRSSON / PRESSPHOTOS)
Måns Zelmerlöw - HeroesGewinnt Schweden zum sechsten Mal den Song Contest? Bei den Buchmachern hat Måns Zelmerlöw mit seiner Guetta'esken Pop-Hymne "Heroes" (nicht mit David Bowies "Heroes" verwandt) und seinem audiovisuell aufwendigen Auftritt der Top-Favorit. (c) APA/EPA/MAJA SUSLIN / TT (MAJA SUSLIN / TT)
Mélanie René - Time To ShineMit ihrem Hymne "Time To Shine" setzte sich die französischsprachige Kandidatin im Schweizer Vorentscheid gegen fünf andere Konkurrenten durch. (c) APA/KEYSTONE/ENNIO LEANZA (ENNIO LEANZA)
Giannis Karagiannis - One Thing I Should Have DoneZypern schickt Sänger Giannis Karagannis mit der englischsprachigen Ballade "One Thine I Should Have Done" zum Song Contest nach Wien. (c) APA/EPA/STRINGER (STRINGER)
Maraaya - Here For YouDas Duo Maraaya, das auch privat liiert ist, tritt mit der Popnumer "Here for You" für Slowenien an. (c) APA/RTV SLO/JANI UGRIN (JANI UGRIN)
Monika Kuszyńska - In The Name Of LoveDie polnische Vertreterin, die Sängerin Monika Kuszynska, sitz seit einem Autounfall 2006 im Rollstuhl. Sie wurde vom Sender TVP nach einem internen Auswahlprozess vorgestellt. (c) APA/PAP/STACH LESZCZYNSKI (STACH LESZCZYNSKI)
Ann Sophie - Black SmokeEigentlich hat Andreas Kümmert den deutschen Vorentscheid gewonnen. Nach seinem überraschenden Rückzieher wird die Zweiplatzierte Ann Sophie Deutschland mit der RnB-Nummer "Black Smoke" vertreten. (c) APA/EPA/PETER STEFFEN (PETER STEFFEN)
Lisa Angell - N'Oubliez PasDer fünffache Song-Contest-Sieger Frankreich schickt Lisa Angell nach Wien. Die Sängerin ist in ihrer Heimat bestens bekannt. Seit 2011 sind ihre Alben in den Charts, in Wien tritt die 46-Jährige mit "N'Oubliez Pas" an. (c) APA/FRANCOIS DARMIGNY (FRANCOIS DARMIGNY)
Il Volo - Grande AmoreDie wohl bekannteste Gruppe im europäischen Teilnehmerfeld ist heuer Il Volo. Die drei Tenöre aus Italien musizieren seit 2010 gemeinsam. Laut den Buchmachern sind sie mit "Grande Amore" neben Schweden die Ko-Favoriten auf den ESC-Sieg. (c) APA/ANSA/CLAUDIO ONORATI (CLAUDIO ONORATI)
Edurne - AmanecerDie bekannte Schauspielerin, Sängerin und TV-Moderatorin Edurne vertritt mit "Amanecer" ihr Heimatland Spanien, das bislang zweimal den Song Contest gewinnen konnte. (c) APA/TVE/UNBEKANNT (UNBEKANNT)
Electro Velvet - Still In Love With YouGroßbritannien schickt das Duo Electric Velvet nach Wien. Die Reaktion in der Heimat darüber war nicht sehr positiv. Medien prophezeien dem Retro-Song "Still In Love With You" eher ein Desaster. (c) APA/BBC/SARAH DUNN (SARAH DUNN)
Erstmals geht beim Eurovision Song Contest Australien an den Start. Für den ESC-Neuling geht im Finale der nicht unbekannte Guy Sebastian an den Start. Der 33-jährige Singer-Songwriter gilt in Australien und Neuseeland als Superstar. In Wien tritt er mit dem Song "Tonight Again" an, der an Arrangements der US-Band Maroon 5 erinnert. (c) APA/EPA,AAP/DEAN LEWINS (DEAN LEWINS)
2: Irland - Molly Sterling mit "Playing with Numbers"
3: San Marino - Michele Perniola & Anita Simoncini mit "Chain Of Lights"
4: Montenegro - Knez mit "Adio"
5: Malta - Amber "Warrior"
6: Norwegen - Mørland & Debrah Scarlett "A Monster Like Me"
7: Portugal - Leonor Andrade mit "Ha um Mar que nos Separa"
8: Tschechien - Marta Jandová & Václav Noid Bartá mit "Hope Never Dies"
9: Israel - Nadav Guedj mit "Golden Boy"
10: Lettland - Aminata mit "Love Injected"
11: Aserbaidschan - Elnur Huseynov mit "Hour Of The Wolf"
12: Island - Maria Olafs mit "Unbroken"
13: Schweden - Måns Zelmerlöw mit "Heroes"
14: Schweiz - Mélanie René mit "Time to Shine"
15: Zypern - John Karayiannis mit "One Thing I Should Have Done"
16: Slowenien - Maraaya "Here For You"
17: Polen - Monika Kuszyńska mit "In The Name of Love"
Österreich mit Startnummer 14 im Finale
Die Startreihenfolge für das Finale am 21. Mai wird nach dem zweiten Semifinale bekanntgegeben. Fix im Finale treten Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien, Italien, Australien und Österreich an. Österreich ist das einzige Land, dessen Platzierung in der Finalshow beim "Heads of Delegation"-Meeting durch das Los bestimmt wurde, denn als Gastgeberland liegt es an ihm - in Absprache mit der EBU Reference Group -, die Startreihenfolge nach redaktionellen Kriterien festzulegen. Und so steht bereits fest, dass Österreich als 14. Land an den Start gehen wird und The Makemakes somit genau in der Mitte des 27 Länder umfassenden Starterfeldes ihren Song "I Am Yours" präsentieren werden.
