Nuri-Comeback: Aber wo kaufen?

Dass die kultigen Nuri-Sardinen wieder da sind, hat für großes Aufsehen gesorgt. Viele Fans fragen sich aber: Wo bleiben die Sardinen? Eine Quelle gibt es schon.

"Schaufenster"-exklusiv war vor zwei Wochen zu lesen, dass die portugiesischen Nuri-Sardinen mit der charakteristischen gelben Verpackung aus der Versenkung zurück sind. Vor gut zwei Jahren mussten Verkauf und Produktion der Sardinendosen ziemlich abrupt eingestellt werden - ein Fangverbot war schuld, und mit Tiefkühlprodukten arbeitet man bei Nuri nicht. Die Sardinen werden stets wenige Stunden nach dem Fang in die Dosen geschlichtet. Dem hartnäckigen Unternehmer Jakob Glatz ist es aber gelungen, das Kultprodukt wieder auf den Markt zu bringen, in der scharfen und der puren Version. Die Freude war groß, Fans posteten Dinge wie "Jetzt kann ich meine alten endlich aufessen, Nachschub ist da!" 

Nun fragen sich aber die Nuri-Anhänger: Wo bleiben die Sardinen, wo sind sie im Handel zu finden? Wir haben sie gefunden. Ein junges Lokal erweist sich als flexibler als die großen Konzerne mit ihrem behäbigen Vertrieb: Im Rien, dem ehemaligen Café Griensteidl am Wiener Michaelerplatz, gibt es einerseits die Dosen selbst zu kaufen (je 3,70). Außerdem bietet man sie geöffnet und garniert mit Joseph-Brot als Imbiss an, serviert auf dem preisgekrönten Rough-Cut-Holzbrett von Dottings für den RoughCutBlog von Alexandra Palla.  

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