Holender-Sohn kam doch zu Foto mit Paris Hilton

Adrian Hollaender bekam ein Autogramm auf sein Tinkerbell- Stoffhündchen und schützte Paris Hilton "vor den Geschoßen und gab ihr Deckung".

Paris Hilton hat nach Opernball-Besuch in Wien und Geburtstagssause in Ischgl Österreich längst den Rücken gekehrt. Teile der Wiener Gesellschaft hält sie aber offenbar noch in ihrem Bann. Adrian Hollaender, Sohn des Wiener Staatsoperndirektors Ioan Holender, zum Beispiel legt größten Wert auf die Feststellung, dass er bei der Stippvisite der Amerikanerin wunschgemäß zu Fotos mit der Millionenerbin gekommen sei.


Hilton hatte unter großem Medienandrang am Tag des Opernballs einen Auftritt vor Journalisten in der Lugner-City absolviert - und Adrian Hollaender war bei der Pressekonferenz mit seinem Wunsch nach einem gemeinsamen Foto zunächst abgeblitzt, was die APA auch berichtete. Bei der anschließenden Autogrammstunde für hunderte Fans, die nach tumultartigem Verlauf frühzeitig abgebrochen werden musste, sei der gemeinsame Schnappschuss mit Paris aber sehr wohl erfolgt, ließ Hollaender die APA nun am Mittwoch wissen.

"Weder habe ich einen Korb bekommen noch bin ich mit dem Wunsch nach einem gemeinsamen Foto mit Paris Hilton abgeblitzt. Richtig ist vielmehr, dass nach der Pressekonferenz auf der Bühne der Lugner-City wie geplant ein Handshake und ein Gespräch stattfand, die Signierung des Tinkerbell-Stoffhündchens erfolgte und mehrere Fotos von Paris Hilton und mir gemacht wurden", teilte Holender-Sohn Hollaender der APA in einem E-Mail mit.

Als aus dem Publikum Wurfgeschoße auf das Starlet flogen, "war ich mit Paris Hilton auf der Bühne im Gespräch, beim Foto und der Tinkerbell-Signierung", erinnert sich Hollaender weiter. "Ich schützte Paris Hilton noch vor den Geschoßen und gab ihr Deckung."

Weniger beeindruckt zeigte sich Vater Holender von der US-Blondine. "Die einzigen, die was bekommen, sind das Pferd und Paris Hilton", hatte der Staatsoperndirektor schon im Vorfeld über den bezahlten Auftritt von Baumeister Richard Lugners diesjähriger Opernball-Begleitung geätzt. (APA)

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