Wochenlang verschickte ein jemand Nacktfotos der "Zeit im Bild"-Moderatorin Nadja Bernhard. Ein Überwachungsvideo entlarvte den Mann. Entgegen aller Gerüchte sei er kein ORF-Mitarbeiter.
"Zeit im Bild"-Moderatorin Nadja Bernhard wurde offenbar Opfer eines Stalkers. Dies berichtete der ORF am Freitagnachmittag in einer knappen Stellungnahme zu den jüngsten Medienberichten über die ORF-Journalistin. Ein bis vor kurzem Unbekannter hatte vor mehreren Wochen private Fotos Bernhards an verschiedene Medien verschickt. Boulevardmedien stiegen in der Folge auf die Geschichte ein, berichteten von angeblichen Nacktfotos, Erpressung sowie ORF-internen Intrigen.
Donnerstagabend konnte die "ZiB"-Moderatorin nun ein von der Polizei sichergestelltes Überwachungsvideo einsehen, in dem der Unbekannte in einer Postfiliale beim Versenden der Fotos aufgenommen wurde. "Entgegen den veröffentlichten Vermutungen ist es kein ORF-Mitarbeiter, der auf den Videoaufzeichnungen zu sehen ist", teilte der ORF dazu am Freitag mit. "Es handelt sich bei dem Mann um einen Stalker, der bereits einschlägig auffällig geworden ist und offensichtlich mediale Aufmerksamkeit erreichen wollte, um Nadja Bernhard zu schaden."
Die Polizei werde alle weiteren notwendigen Schritte einleiten, um die strafbare Handlung zu verfolgen. Vom ORF und von Bernhard selbst werde es dazu keine weiteren Stellungnahmen geben, etwaige tatsachenwidrige Berichterstattung werde man allerdings medienrechtlich verfolgen lassen, hieß es aus dem öffentlich-rechtlichen Sender.
US-Sängerin Taylor Swift kann aufatmen: Der Mann, dem Einbruch in ihr New Yorker Apartment und Stalking vorgeworfen wird, muss laut richterlichem Beschluss in die Psychatrie, wie die „New York Daily News" berichtet. Er sei nicht fit genug, um die anstehende Gerichtsverhandlung durchzustehen, befand ein Gerichtsmediziner. Der 29-jährige Mann habe die Anordnung, sich von der Swift fernzuhalten, immer wieder missachtet, bis er schließlich am 6. März 2017 verhaftet wurde. (c) REUTERS (Danny Moloshok) Der Angeklagte soll am 6. Februar 2017 in das Zuhause der 27-Jährigen im New Yorker Stadtteil Tribeca auf Manhattan eingedrungen sein. Zuvor habe er Swifts Management etwa 60 Mal innerhalb von zwei Wochen angerufen. Der Angeklagte bleibt nun in der Psychiatrie, bis er stabil genug ist, den Prozess durchzustehen. Laut Behördenangaben soll er im Dezember 2016 damit begonnen haben, Taylor Swift zu verfolgen. (c) APA/AFP/ROBYN BECK (ROBYN BECK) Der britische Schauspieler Eddie Redmayne wurde fünf Jahre lang von einer fanatischen Frau verfolgt und bedroht. Eine 49-jährige Deutsche soll den Oscarpreisträger wöchentlich Liebesbriefe geschickt und ihm sogar vor seinem Haus aufgelauert haben, berichtet die Daily Mail. Auch sei sie bei der Premiere seines Films "Phantastische Tierwesen" aufgetaucht. Den 35-jährigen nimmt die Situation sehr mit und er hat große Angst um seine Familie. Nun steht die Frau vor Gericht. (c) REUTERS (Andrew Kelly) Keira Knightley wird offenbar noch immer von ihrem Stalker, Mark Revill, der ihr vergangenes Jahr mehrfach zu nahe kam, verfolgt. Im November 2016 wurde der 50-Jährige vor einem Londoner Gericht zu einer achtwöchige Gefängnisstrafe verurteilt. Zudem erhielt er ein lebenslanges Kontaktverbot zu der britischen Schauspielerin. Knightleys Stalker hat inzwischen mehrfach gegen die gerichtliche Anordnung verstossen, wie "The Sun" berichtet. (c) REUTERS (Robert Galbraith) Dem Bericht zufolge ließ er Keira und ihrem Mann, dem Klaxons-Frontmann James Righton (34), Online-Drohungen sowie Fotos mit kinderpornografischem Inhalt zukommen. Nun steht der Mann erneut vor Gericht, wo er sich auch für den Besitz von Kinderpornografie verantworten muss. Die 32-jährige will nun dennoch mehr Sicherheitsvorkehrungen an ihrem Haus treffen. (c) REUTERS (Danny Moloshok) US-Sängerin Selena Gomez hat wieder Ärger mit einem aufdringlichen Fan. Ein Stalker wollte sie laut TMZ in ihrem Haus im südkalifornischen San Fernando Valley besuchen und ihr Geschenke überreichen, darunter auch ein Blumenstraß in Form eines Penis. Ihre Securityteam konnte den Mann aufhalten und informierte die Polizei. Noch befindet sich der 24-Jährige allerdings auf freiem Fuß. (c) REUTERS (Danny Moloshok) Justin Biebers Ex-Freundin machte bereits im Jahr 2014 Erfahrung mit einem Stalker. Ein 46-jähriger Mann musste damals drei Jahre lang Abstand von dem Disney-Star halten. Das Gericht stufte den Mann als Bedrohung für Gomez' Sicherheit ein. Der psychisch kranke Mann soll sie über mehrere Monate hinweg verfolgt haben und seinem Psychiater von Mordabsichten erzählt haben. (c) REUTERS (Danny Moloshok) Auf der Comic-Con-Filmmesse in Florida ist ein 45-jähriger Mann festgenommen worden, der monatelang die britische Schauspielerin Kate Beckinsale gestalkt haben soll. Der Mann habe "eine irrationale Obsession mit dem Opfer und reiste durch das ganze Land, um es zu belästigen", teilte die US-Polizei in Tampa Bay mit. REUTERS Der 45-Jährige habe der 44-jährigen Schauspielerin öfter aufgelauert, sie einmal am Rücken berührt und gedroht, sie zu erstechen. Laut US-Medienberichten wollte Beckinsale ("Underworld", "Aviator") am Tag der Festnahme auf einer Podiumsdiskussion auf der Messe erscheinen. APA/AFP (BILL WECHTER) Einem 39-Jährigen drohten einst in den USA bis zu 20 Jahre Haft wegen Einbruchs, Stalking und Besitzes eines Maschinengewehrs. Er wurde im Sommer 2014 in Sandra Bullocks Garten verhaftet und am Ende in einer psychiatrischen Klinik untergebracht. Seine Behandlung endete im Juni. Reuters Der Mann bekannte damals für "nicht schuldig". Die Begründung: Er habe geglaubt, mit Bullock verheiratet gewesen zu sein. "Das war eine Wahnvorstellung, heute glaubt er das nicht mehr", erklärte sein Anwalt. Bis ins Jahr 2022 muss er mindestens 200 Meter Abstand von der Schauspielerin halten. (c) REUTERS (Mario Anzuoni) Zeit im Bild"-Moderatorin Nadja Bernhard wurde ebenfalls Opfer eines Stalkers. Ein Unbekannter hatte 2013 private Fotos Bernhards an verschiedene Medien verschickt. Boulevardmedien stiegen in der Folge auf die Geschichte ein, berichteten von angeblichen Nacktfotos, Erpressung sowie ORF-internen Intrigen. ORF Zwei Männer wollten im Jahr 2013 die 30-jährige Sängerin Joss Stone ermorden und ausrauben. Für die von der Polizei vereitelten Pläne ist einer von ihnen zu einer langen Haftstrafe verurteilt worden. Ein damals 35-Jähriger musste zehn Jahre und acht Monate hinter Gitter, entschied ein Gericht im englischen Exeter. Offiziell lautet das Urteil lebenslang. Die Männer waren im Juni 2011 mit einem Samurai-Schwert bewaffnet zum Haus der Sängerin in der Grafschaft Devon gefahren. (c) REUTERS (L.E. Baskow) Aufmerksame Nachbarn hatten ihr "seltsames Verhalten" bemerkt und die Polizei alarmiert. Die fand neben dem Schwert Notizen über die Pläne, die Sängerin zu töten und auszurauben. Das Motiv der beiden blieb im Prozess diffus - die Verurteilten hatten angegeben, sie wollten die Sängerin wegen ihrer Verbindung zum britischen Königshaus töten. Stone hatte im Prozess gesagt, sie habe nur ein paar Mal für die Königsfamilie gesungen, unter anderem bei einem Gedenkkonzert für Prinzessin Diana. (c) REUTERS (Leonhard Foeger) Nachdem ein Fan 2013 versucht hatte, bei Rihanna einzubrechen, erwirkte die 30-jährige Sängerin eine einstweilige Verfügung gegen den Mann. Der hartnäckige Steveland Barrow hatte sich zum Glück im Haus geirrt und wurde bei ihren Nachbarn festgenommen. (c) REUTERS (Mario Anzuoni) In der Annahme, er befände sich in Rihannas Haus, soll er sich in eines der Betten gelegt und einige Gegenstände gestohlen haben. Inzwischen befindet sich Barrow aber wieder auf freiem Fuß und ist laut Rihannas Anwalt angeblich spurlos verschwunden. Sollte er wieder auftauchen, müsse er von ihr aber mindestens 90 Meter Abstand halten. (c) REUTERS (Stephane Mahe) "Ich habe wirklich große Angst", gestand die Schauspielerin Alyson Hannigan im Februar 2013. Ein damals 43-jährige Mann hatte im Internet Morddrohungen gegen sie verbreitet. Vor Gericht gab die 43-jährige Schauspielerin an, dass sie mehr als zwei Monaten massiv von dem offenbar geistig verwirrtem Mann bedrängt wurde. Der Richter sprach ihr eine einstweilige Verfügung zu. (c) REUTERS (Mario Anzuoni) Ein Mann folgte der Schauspielerin Mila Kunis 2012 drei Tage lang zu einem Fitnesscenter und wartete dort auf einem Parkplatz auf sie. Beim dritten Mal wurde er festgenommen. Er war den Behörden bereits aufgefallen, als er im Jänner in eine leerstehende Wohnung des "Black Swan"-Stars eingebrochen war und sich dort einquartiert hatte. (c) REUTERS (Mario Anzuoni) Als Popstar Kylie Minogue wegen eines Online-Stalkers die Polizei alarmierte, löste sie unter ihren Anhängern eine Solidaritätswelle aus. Wer auch immer die 49-Jährige bedrohe, müsse wissen, "dass es mehr als eine Million von uns gibt, die jederzeit zu ihrer Verteidigung bereit sind", schrieb ein Fan 2012. (c) REUTERS (Eddie Keogh) Ein weiteres Opfer "obsessiven und unnormalen Musters von Bedrohung durch Belästigung" ist Halle Berry. Ihr Stalker wurde angeklagt, nachdem er mehrfach versucht hat, auf Berrys Anwesen vorzudringen. "Er hat mich und meine Familie terrorisiert", klagte Berry vor Gericht. Dem Mann drohen jetzt bis zu drei Jahre Haft. Nicht alle Geschichten laufen so "sauber" ab. (c) REUTERS (Mario Anzuoni) John Hinckley Jr. verübte 1981 einen Mordanschlag auf den damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan - um Fosters Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. "Inspiriert" wurde er von dem Film "Taxi Driver", in dem Foster eine 12-jährige Prostituierte spielt. Hinckley "schlüpfte" in die Rolle des psychopatischen Taxifahrers, der versucht einen Politiker zu ermorden. Er lebt seitdem in einer geschlossenen Anstalt. (c) EPA (NINA PROMMER) Fans sind gut fürs Showbiz, können anstrengend werden und manchmal sogar gefährlich. John Lennon wurde im Dezember 1980 von dem geistig verwirrten Mark David Chapman vor seinem Appartement in New York erschossen. Sein Attentäter wurde zu mindestens 20 Jahren Haft verurteilt. (c) Instagram/johnlennonofficial Eine schwefelsäurehältige Briefbombe, die an die isländische Sängerin adressiert war, konnte die Londoner Polizei nach Hinweisen noch rechtzeitig abfangen. Der Absender war der damals 21-jährige Ricardo Lopez, der nach dem missglückten Anschlag Selbstmord beging und sich dabei filmte. (c) REUTERS (Lucas Jackson) "Ich werde dich und deine hässliche Latina-Schlampe töten", drohte eine Tirolerin 2007 dem CSI-Miami-Star. Nach Belästigungen über mehrere Jahre und einer Flucht ins Ausland musste sich die geistig verwirrte Frau vor dem Gericht in Innsbruck verantworten. Die wurde in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher eingeliefert. (c) REUTERS (Eric Gaillard) Ein 39-Jähriger stieg 2004 durch ein Dachfenster in die Wohnung der Popsängerin ein. Dort bediente er sich aus dem Kühlschrank, trank Champagner und schlief in ihrem Bett. Das Gericht bewertete den unerwünschten Hausbesuch als "gravierenden Einbruch in die Privatsphäre". Auf eine Haftstrafe wurde dennoch verzichtet, der Stalker musste 3600 Euro zahlen. (c) REUTERS (Tobias Schwarz) Jack Jordan hatte der Schauspielerin nachgestellt und bei einem Filmdreh versucht, in ihre Umkleidekabine einzudringen. Das Gericht verurteilte Jordan 2008 zu drei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. (c) EPA (JUSTIN LANE) Bekanntschaft mit einem weiblichen Stalker machte auch die ehemalige Badenixe Pamela Anderson. Eine Frau brach 2011 in ihr Strandhaus in Malibu ein und wühlte in ihrer Unterwäsche. Als Anderson nach Hause kam, fehlte kein einziges ihrer Kleidungsstücke, dafür fand sie eine seltsame Nachricht vor: "Ich bin nicht lesbisch, ich möchte dich nur berühren." (c) APA (Hans Klaus Techt) Die Polizei hatte 2005 einen Obdachlosen verhaftet, nachdem er nackt durch eine Meeresbucht geschwommen war, die vor dem Haus des Tennisstars in Miami liegt. Der aufdringliche Fan hatte Kournikova bereits seit mehreren Wochen verfolgt. Der Prozess gegen den Stalker wurde abgebrochen, da der Mann als unzurechnungsfähig gilt. Er wurde in eine psychiatrische Anstalt eingeliefert. (c) REUTERS (Joshua Roberts) Auch der Ehemann ist ein Grund für geschmacklose Briefe: Dawnette Knight hatte 2004 die Frau von Michael Douglas mit Nachrichten wie "Sie wird aufgeschlitzt werden wie ein Stück Fleisch am Knochen und den Hunden zum Fraß vorgeworfen" schockiert. Knight wurde zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. (c) EPA (JOSHUA GATES WEISBERG) Auch der Schauspieler wurde von einer Frau mit Briefen, Telefonaten und Hausbesuchen belästigt. Erst als das Gericht einschritt und der Frau verbot, sich im Umfeld von 150 Metern zum Haus aufzuhalten, ließ sie locker. (c) EPA (PAUL BUCK) "Reich mir die Hand, muss ich denn sterben um zu leben! Ich hoffe, dass ich in Ewigkeit dein Blutsbruder sein darf!", diese Nachricht schickte ein scheinbar verwirrter Fan der Schweizer Moderatorin. Der Italiener wurde 2010 von einem Gericht in Mailand zu einem Jahr Haft verurteilt. (c) REUTERS (Alessandro Bianchi) Einen ungewöhnlichen Fall von Stalking erlebte Schauspieler Colin Farrell. Desarrae Bradford hatte den Star beschuldigt, ihr nachzustellen und ihr ein ausgeborgtes Sexvideo nicht mehr zurückgeben zu wollen. Als Schmerzensgeld forderte sie 5000 Dollar. Die Anklage wurde jedoch fallen gelassen, als der Schauspieler meinte, die Frau noch nie getroffen zu haben. (c) REUTERS (© Lucy Nicholson / Reuters) Auf seltsame Art wurde auch Britney Spears gestalkt: Ein Unbekannter hatte ihr über mehrere Wochen hinweg Pakete und Briefe mit detaillierten Anleitungen zum Bombenbau geschickt. Die Sängerin hatte die "Geschenke" umgehend an das FBI weitergeleitet. (c) REUTERS (Eduardo Munoz) Die Schauspielerin wurde ab 2002 mehrere Jahre von einem Stalker belästigt. Der Mann habe ihr Pakete und Briefe mit seltsamen Inhalten geschickt und sie quer durch das Land verfolgt, sagte sie. Durch einen richterlichen Beschluss hatte die Schauspielerin dann wieder ihre Ruhe. (c) REUTERS (MARIO ANZUONI) Besessene Fans können auch seltsame Wünsche haben: Zack Sinclair verfolgte Mel Gibson, um mit ihm gemeinsam zu beten. Gott habe ihn dazu gesandt, meinte der er. Das Gericht setzte dem Spuk mit einer dreijährigen Haftstrafe ein Ende. (c) REUTERS (Mario Anzuoni) Ein Fanatiker wollte 1998 in das Haus des Star-Regisseurs einbrechen, ihn vergewaltigen und seine Familie töten. Das Gericht verurteilte den ehemalige Bodybuilder zu einer Gefängnisstrafe von mindestens 25 Jahren. Für sein prominentes Opfer hatte er vor Gericht nur ein abfälliges Grinsen übrig. (c) REUTERS (LUCAS JACKSON) Als 31-Jährige wurde die Schauspielerin von einem aufdringlichen Fan mit Briefen und Anrufen bombardiert. Als der Mann vor ihrem Haus auf sie wartete, ergriff Potente die Flucht und alarmierte die Polizei. Diese konnte den unbekannten Stalker allerdings nie fassen. (c) REUTERS (Kevork Djansezian) Der Popsänger wurde Ende 2009 per Gerichtsbeschluss eine Stalkerin los. Die Amerikanerin Karen McNeil, die Timberlake als "besessene Stalkerin" beschrieb, ließ den Musiker nicht aus den Augen und belagerte sein Haus. McNeil ist der Polizei bereits bekannt, da sie vor über zehn Jahren ein besonderes Faible für den Guns N' Roses-Sänger Axl Rose hatte. (c) REUTERS (DANNY MOLOSHOK) Nicht jede Intervention verläuft so erfolgreich. Nachdem ein Stalker trotz eines richterlichen Verbots erneut versuchte, der amerikanischen Werbe-Ikone näher zu kommen als ihr lieb ist, erhöhte die damals 30-Jährige die Sicherheitsvorkehrungen ihres Hauses in Malibu. Bewaffnete Wachleute und ein hochmodernes Sicherheitssystem mit diversen Überwachungskameras und Bewegungsmeldern sind seitdem im Einsatz. (c) REUTERS (Stephane Mahe) (APA)
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