Kardashian-West: Kinderzimmer geht in Betrieb

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Kim Kardashians erstes Kind ist in Anwesenheit des Vaters Kanye West in Los Angeles zur Welt gekommen. Das Mädchen hatte es offenbar eilig.

US-Realityshow-Stern Kim Kardashian (32) und Rapper Kanye West (36) haben nach Medienberichten ihr erstes gemeinsames Kind bekommen. Ihre Tochter kam am Samstag im Cedars-Sinai Medical Center in Los Angeles und damit fünf Wochen vor dem errechneten Geburtstermin zur Welt. Wie erwartet sei die Brünette nicht nur mit Wehenschmerzen, sondern auch mit einem eigenen Kamera-Team vorgefahren.

Für die Belegschaft, eine jungfräuliche Situation. Immerhin empfingen bereits viele Prominente von Julia Roberts bis Beyoncé ihren Nachwuchs im Cedars-Sinai - wer dies dokumentierte, machte sich in der Regel strafbar. Vater West soll ebenfalls bei der großen Show dabei gewesen sein, berichtete das "People"-Magazin.

Am Anfang steht ein "K"

Die ebenfalls in Los Angeles geborene Kardashian und das amerikanische Hip-Hop-Schwergewicht sind seit etwa einem Jahr ein Paar. West hatte die Schwangerschaft seiner Lebensgefährtin vergangenen Dezember auf einem seiner Konzerte bekannt gegeben. Der Name der gemeinsamen Tochter blieb zunächst unbekannt. Nur soviel kam bislang heraus: Der Name des Babys beginne mit einem "K".

Die Niederkunft wurde von diversen Gerüchten begleitet, wonach West seine Partnerin betrügen würde und keinerlei Anstalten mache, sich auf seine Vaterrolle vorzubereiten. Einige Beobachter hatten sogar gemeint, West und Kardashian hätten sich schon wieder getrennt. In einem Interview mit der "New York Times" wehrte sich West gegen diese Vorwürfe, indem er sein Schweigen damit begründete, "nicht mit Amerika über meine Familie reden zu wollen".

Vaterfreuden bei Channing Tatum

Nicht nur Kanye West darf sich über Nachwuchs freuen, auch Channing Tatum. Der Schauspieler und "Sexiest Man Alive" präsentierte am Montag auf seiner Facebook-Seite seine zwei Wochen alte Tochter. Anders als einige seiner Kollegen hatten der "Magic Mike"-Darsteller und seine Ehefrau Jenna keinen Bedarf, das Foto an ein Klatschblatt zu verkaufen.

(Ag./Red.)

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