Wurde Brittany Murphy vergiftet?

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Vier Jahre nach dem Tod der Schauspielerin wurde der Fall neu aufgerollt. Murphy und ihr Mann könnten vergiftet worden sein.

Die Umstände ihres Todes waren immer ein bisschen seltsam. Jetzt wurde der Fall neu aufgerollt, den Ermittlungen zufolge könnte Brittany Murphy vergiftet worden sein, berichtet "The Wrap". Als die bekannte Schauspielerin ("Clueless", "Durchgeknallt", "8 Mile") im Dezember 2009 in ihrer Villa in Hollywood tot aufgefunden wurde, war sie 32 Jahre alt. Anfangs hieß es, sie sei an den Folgen einer Lungenentzündung gestorben. Fünf Monate später folgte ihr Mann. Simon Monjack starb, wie seine Frau, an Herzversagen. Die Behörden wurden aktiv und fanden eine Ursache: Schimmel.

Der starke Schimmelbefall ihres Hauses habe die beiden ums Leben gebracht, hieß es. Das Ergebnis der Untersuchung wurde kurz danach wieder verworfen. Vier Jahre später könnte eine neue Theorie zur Todesursache gefunden zu sein. Ein von den Eltern der Schauspielerin beauftragtes privates Labor, The Carlson Co., fand hohe Mengen an Aluminium, Mangan und Barium in den Haaren der beiden Toten.

In dem Bericht heißt es, wegen der erhöhten Werte von Schwermetallen könne man nicht ausschließen, dass eine "dritte Partei" involviert gewesen sei. Am wahrscheinlichsten wäre eine Vergiftung mit Rattengift, dazu würden die Symptome des Paares passen: Kopfschmerzen, Schwindel und Orientierungslosigkeit.

(sh.)

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