Grischka Voss über das Sterben ihrer Eltern

Grischka Voss im Zuschauerraum des Off-Theaters in der Kirchengasse. Dort zeigt sie derzeit mit ihrem Bernhard Ensemble das Stück „KZ.Imaginaire“.
Grischka Voss im Zuschauerraum des Off-Theaters in der Kirchengasse. Dort zeigt sie derzeit mit ihrem Bernhard Ensemble das Stück „KZ.Imaginaire“.Clemens Fabry / Die Presse
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Die Schauspielerin Grischka Voss hat ihren Vater, Burgschauspieler Gert Voss, und ihre Mutter, die Dramaturgin Ursula Voss, verloren. Gedanken über die letzten Wochen und Monate, hoffnungsvolle Momente und das Gefühl, dass der Todeinfach zum Leben gehört.

Ich möchte gern vom Sterben meiner Eltern erzählen. Also vom Sterben von Gert und Ursula Voss. Und das hat damit begonnen, dass wir nach langer Zeit, in der wir uns ganz selten nur gesehen hatten, dass ich eben einen Anruf bekommen habe, dass mein Vater die Dreharbeiten zu einer Fernsehserie abbrechen musste und im Krankenhaus ist. Und in dem Moment, in dem mir meine Mutter das sagte, war mir in der Sekunde klar, da geht's jetzt wirklich um was ganz Ernstes, weil das würde er sonst nicht machen. Er würde nicht aussteigen, er würde nicht die Arbeit abbrechen. Ich bin dann sofort ins Krankenhaus gefahren, und wie ich ihn dort liegen sah in diesem Bettchen, habe ich einfach erstmals in seinen Augen so eine wahnsinnige Müdigkeit gesehen.


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Mein Vater war ja auch so ein Mensch, der immer Ärzte so ganz direkt, der hat immer gefragt, sagen sie mir ganz ehrlich, muss ich sterben? Ist das tödlich? Oder werde ich wieder gesund werden? Oder war's das jetzt? Der wollte immer ganz klar wissen, was Sache ist. Und da hatte ihm der Arzt gesagt, auf die Frage, kann ich wieder gesund werden? Absolut. Und sie haben mir das beide erzählt, strahlend, dass er das so, in der Sekunde so gesagt hätte, und an diesem Tag dachte ich, er wäre wieder da, und ich war irrsinnig glücklich. Dann kam ich am nächsten Tag wieder hin, und da war das schon wieder verschwunden. Und da, muss ich schon sagen, hatte ich das Gefühl, insgeheim, es ist eigentlich jetzt hier ein heimliches Abschiednehmen zwischen uns.

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Und dann hatte er auch so furchtbare Atemprobleme die ganze Zeit, er konnte fast nicht mehr atmen, er konnte sich nicht mehr bewegen. Ich hab dann auch einmal versucht, er wollte, glaub ich, in seinem Bett ungefähr so ein Stück nach oben mit dem Kopf, und ich hab, weil meine Mutter ja auch schon so . . ., die hatte sich schon einen Bruch gehoben zu Hause, als sie versucht hatte, ihm irgendwie vom Klo zum Bett zu helfen. Hab ich also versucht, ihn anzuheben, und das ging nicht, weil er sich nicht an mir festgehalten hat, und ich hab dann irgendwie so lachen müssen nach einer Weile und habe gesagt, 'tschuldige aber du musst dich schon an mir festhalten. Und er hat dann auch so lachen müssen und hat gesagt, ich weiß, aber ich kann nicht. Er konnte einfach nicht die Arme um mich legen, um mich festzuhalten. So haben wir dann irrsinnig lang da herum . . . und ich weiß nicht, nach, glaub ich, einer Viertelstunde hatte ich ihn dann lächerlich, glaub ich, ein Stück weiter nach oben befördert. Aber immerhin, und da hat er sich irrsinnig gefreut. Das waren dann so die kleinen Triumphe des Tages.

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Mein Vater wär so wahnsinnig gern noch mal nach Hause gekommen, und ich glaube, es war schon in den letzten zwei, drei Tagen, glaub ich mal, klar, dass es nicht gut aussieht. Und ich hätte mir so gewünscht für ihn, dass ich ihn einfach, oder mit meiner Mutter, dass wir ihn zumindest nach Hause bringen. Niemand übernimmt mehr diese Verantwortung, zu sagen, es tut uns leid, wir können nichts mehr machen, aber dass der Mensch in seiner Umgebung, wo er sich wohlfühlt, einfach zur Ruhe kommen kann. Jetzt hatte mein Vater Gott sei Dank das Glück, dass meine Mutter immer bei ihm war, die war jede Sekunde bei ihm, hat auch nie das Zimmer verlassen. Selbst wenn ich da war, sie ist immer dageblieben.

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Wir haben uns jedes Mal irrsinnig lang so verabschiedet, dass er irrsinnig lang noch nachgewinkt hat durch den Türspalt, und das war da auch wieder, aber eben, es war noch länger als sonst. Weil sonst, wenn der Spalt schon sehr eng war, hab ich irgendwann gesehen, dass er jetzt zu meiner Mutter schaut, aber das war so, ja, bis die Tür einfach zu war. Und man versucht, irgendwie noch so eine Verbindung zu halten, und ich hatte dann, wie ich nach Hause kam, schon ein ganz schlechtes Gefühl. Ich hab dann in der Nacht meine Mutter noch angerufen und gesagt, wie schaut's aus, und sie sagte, es ist ganz schlimm, er kann fast nicht mehr atmen, und er hat geweint und hat wohl zu ihr gesagt, ja, weißt du, wenn das jetzt so ist, weiß ich nicht, ob ich weiter noch so leben möchte. Und sie hat zu ihm gesagt, du darfst mich nicht verlassen. Und für ihn war so typisch, er hat geantwortet, ich gebe mir Mühe. Und am nächsten Morgen nach dieser, glaub ich, komplett schlaflosen Nacht, habe ich wieder angerufen, und da hatte er so eine völlig absurd kräftige Stimme, so wie, weiß ich nicht, fast fremd. Und ich dachte, wie kannst du so eine Stimme haben, so voll, nach so einer Nacht. Und dann hat er gesagt, er versteht das auch nicht, aber er fühlt sich irgendwie ganz gut, und er hat sich rasieren lassen und die Haare machen. Und dann habe ich noch gesagt, dann holen wir dich jetzt bald nach Hause. Und wir haben angefangen zu träumen, was wir dann alles machen, wenn er wieder zu Hause ist. Und dann hat meine Mutter noch gesagt, also, ich weiß nicht, ob du ihn heute besuchen sollst, weil er muss ganz viel schlafen. Und wir hatten nur gesagt, wir werden uns am Nachmittag noch mal zusammenrufen. Und dann, wie am Nachmittag das Telefon – ach so, und dann war auch noch so komisch, er sagte zum Abschluss plötzlich so ein Wort zu mir, das hat er zu mir immer als Kind gesagt, wo ich noch dachte, wieso sagt er das plötzlich. Und am Nachmittag klingelte halt das Telefon. Und meine Mutter hat nur gesagt, der Papi ist gestorben gerade.

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Ich hab mir diesen Moment oft vorgestellt, das tut man ja immer mal wieder im Leben, dass man sich vorstellt, wie ist das, wenn meine Eltern sterben, wie reagiere ich. Und man stellt sich das vor, wie man zusammenbricht, und ich weiß nicht, was. Aber in dem Moment hab ich einfach keine Luft mehr bekommen, es war so, wie wenn man mir hier alles zugedrückt hätte. Ja, und dann sind wir da hingerast, und ich wusste ab dieser Sekunde, so, du musst jetzt deine Mutter retten, irgendwie.

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Sie war dann noch ganz lange so mit ihm im Arm, sie hat geglaubt, er schläft. Und der Arzt hat ihr dann irgendwann mal auf die Schulter getippt und gesagt, es ist vorbei. Also insofern glaube ich, hatte er wirklich einen wunderschönen Tod. Er hat wirklich das große Glück gehabt, dass er da einfach in ihren Armen sein konnte. Und so war dann halt auch der Anblick, wie ich da reinkam. Meine Mutter hat mir das dann auch immer wieder erzählt und bis ins kleinste Detail geschildert, wie das ausgesehen hat. Es waren auch so Bilder, also bis heute nämlich, obwohl ich es gar nicht gesehen habe, hat sie mir das so genau geschildert, ich seh das wie einen Film vor mir, grotesk. Ja, und dann, es ist wirklich merkwürdig, weil, wie ich ihn da liegen sah, dachte ich irgendwie, eigentlich ist der Tod gar nichts Schlimmes. Es war schön, ihn so zu sehen, dass er erlöst worden ist von diesem Leiden.

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Wenn man da dabei ist, so unmittelbar danach oder überhaupt währenddessen, hat man, finde ich auch, ganz tief das Gefühl, dass es etwas ganz Normales ist, und nichts anderes könnte jetzt passieren. Es gehört ganz stark dazu zum Leben.

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Es gibt diesen Moment, in dem dieser Mensch seinen Körper verlässt, du ihn in gewisser Weise mitnimmst. Was zurückbleibt, ist dann nur noch die Hülle, zwar ein vertrauter Anblick, aber irgendwie auch ganz fremd, ganz eigenartig. Und nach einer gewissen Zeit hieß es dann auch, er wurde dann auch noch irgendwie schön gemacht, was ich aber auch schrecklich fand, weil das war dann so unnatürlich. Auch das Gesicht wurde dann irgendwie so zurechtgeschoben, glaub ich. Wir haben ihm dann noch eine Blume auf die Brust gelegt, und dann gab es auch noch einen vollkommen absurden Moment, dass meine Mutter, glaube ich, all diese Momente festhalten wollte. Sie hat angefangen, ihn zu fotografieren. Dann wollte sie auch mich mit meinem Vater fotografieren, und ich kam mir vor wie in einem Woody-Allen-Film, weil ich gedacht habe, ich möchte das nicht. Gleichzeitig hatte ich aber das Gefühl, ich kann nicht sagen, nein, ich will nicht. Also hab ich gesagt, okay, aber ich möchte nicht lachen auf diesem Foto. Was vollkommen unsinnig war zu sagen, aber es war so absurd, alles. Und dann hab ich mich halt so an den Kopf von meinem Vater geschmiegt, und sie hat Fotos gemacht. Dann hab ich sie gefragt, ob sie denn nicht Fotos von sich mit ihm haben möchte. Und, 'tschuldigung, dass ich lache, aber das war so absurd, alles, und sie sagte, ja, ja. Und dann hab ich sie halt auch fotografiert. Und während ich das machte, dachte ich nur, wahnsinnig irgendwie, aber okay, das scheint alles ein Teil des Lebens zu sein, das ist wohl das Leben.

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Ich hab mehr meinen Vater verinnerlicht, als dass ich noch so ein genaues Bild von ihm hätte, wie er da ausgesehen hat. Ich bin auch mehr so ein Gefühlsmensch, als so ein optischer, und ich glaube, meine Mutter hat sich diese Bilder ganz oft angesehen. Ja, also insofern war dann schon diese Erfahrung: Sterben ist nichts Schlimmes, ich glaube, dass es sogar sehr schön ist.

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Ab diesem Moment hab ich dann verzweifelt versucht, meine Mutter im Leben zu halten, weil die Liebe meiner Eltern war so, so extrem groß oder sehr so ausschließlich. Ich habe auch noch Liebesbriefe gefunden, meine Eltern haben sich offensichtlich wirklich auch jetzt noch . . ., die haben sich immer wieder Liebesbriefe geschrieben und zwar so leidenschaftlich und so liebevoll, dass ich beim Lesen fast eifersüchtig oder neidisch geworden bin und mir gedacht habe, wow, weiß ich nicht, die waren bald 50 Jahre zusammen.

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Ich hatte immer die Angst, wenn einer von meinen Eltern stirbt, dann wird der andere relativ schnell folgen. Das war immer die Angst, aber trotzdem, ich hatte wirklich die Hoffnung, eben, ich kann sie retten. Ja, ich hab dann wirklich Tag und Nacht mit ihr ganz, ganz viel Zeit verbracht, ich hab wahnsinnig viele Dinge mir überlegt, um ihr Lebensfreude oder Lebensmut zu geben. Teilweise ist es mir, glaube ich, auch gelungen, aber im Grunde ist es so, das hab ich selber auch gemerkt, dass, wenn jemand stirbt, den du sehr lieb hattest, der eigentliche Schmerz, der kommt eigentlich erst viel später.

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Sie hatte dann nur noch vier Monate gelebt, ich würde sagen, nach drei Monaten langsam fing das an, dass ich das Gefühl hatte, ich schaffe es nicht. Ich schaffe es irgendwie nicht, ihr diese Lebensfreude oder irgendwas zu vermitteln, es war auch eine ganz schwierige Zeit für mich, weil wir hatten auch eine sehr komplizierte Beziehung, wir waren wie Tag und Nacht, eigentlich.

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Sie ist dann ins Krankenhaus selber, weil sie geglaubt hatte, sie hat vielleicht einen kleinen Infarkt; ihr Auge war gelähmt, ihr rechtes konnte sie nicht mehr öffnen. Sie war dann insgesamt drei Wochen im Krankenhaus, ich bin dann die ganze Zeit bei ihr gewesen, und das Schreckliche war, sie haben sie dort immer behandelt wegen ihrer Niere, das war aber eigentlich nur so, das war nicht so wahnsinnig schlimm, das war einfach so eine wiederkehrende Krankheit, die sie halt hatte, die man sehr gut behandeln kann. Aber ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass etwas mit ihrem Gehirn nicht stimmt, dass sie komisch ist, weil sie so . . . Sie hat plötzlich Sachen gemacht, die sie nie sonst getan hätte, also, sie hat furchtbare Wutanfälle, oder sie hat mit Geschirr geworfen, sie hat sich geweigert, die Medikamente zu nehmen, sie hat extrem . . ., verwirrt war sie.

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Für mich war es so traurig, weil ich hab im Prinzip, glaub ich, spätestens nach vier Tagen hab ich meine Mutter dort bereits verloren, weil sie hat mich plötzlich nicht mehr erkannt. Das war für mich so der schlimmste Moment des Abschieds. Du stehst vor dem Menschen, der dich auf die Welt gebracht hat, und schaust in leere, emotionslose Augen, und sie war auch wütend. Sie wollte immer, dass ich weggehe, sie hatte von den Infusionen so ein komisches Rollgerät und hing damit in der Tür fest. Und ich wollte ihr helfen, und sie hat immer gesagt, gehen Sie weg! Gehen Sie weg! Bis zu dem Punkt, bis ich irgendwann heulend vor ihr stand und gesagt hab, ich bin es! Mami, erkennst du mich nicht. Dann hat sie mich lange angesehen, aber eben mit so einem leeren, emotionslosen Blick.


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Irgendwann später, sie hat dann geschlafen, hat sie mich plötzlich wieder erkannt, und dann hab ich ihr das erzählt, und das hat ihr furchtbar leidgetan. Aber es war dann alles schon so in einem Zustand, wo sie wirklich sehr verwirrt war.


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Und es gab den Moment, wo sie plötzlich zu mir sagte, ich muss dir was sagen. Dann hat sie meine Hand genommen, ganz fest, und mich nur mit diesem einen Auge so angeschaut, oder was heißt mich, in meine Richtung. Das war ja eben so merkwürdig, dieser Blick, und drückte dann so eigenartig an meiner Hand herum, und ich wusste dann in der Sekunde, was sie mir da jetzt sagen will. Aber ich wollte es nicht aussprechen, weil ich auch noch die Hoffnung hatte, dass es vielleicht gar nicht stimmt, und dann hab ich gesagt, nein, also, du hast gar nichts gesagt. Und dann wurde sie auch wieder sehr streng und hat gesagt, doch, ich hab dir gerade gesagt, und hat wieder so gedrückt. Ja, und dann hab ich eben gesagt, ja okay, ich hab verstanden.

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Und wie ich dann gegangen bin an diesem Abend, war das halt auch wieder dieses Verabschieden, bis die Tür ganz zu ist, wo man ihr noch so nachschaut, und ja, und sie hat dann halt . . . Ja, und ich glaube, eine Stunde später hat sie mich noch mal angerufen, um mir Gute Nacht zu sagen, was so komisch war, weil sie gar nicht mehr, vorher nicht mehr in der Lage war, ein Handy zu bedienen. Ja, und dann hab ich halt meinen Sohn noch ins Bett gebracht, und wie ich rauskam, sah ich dann schon auf dem Handy diesen Anruf, schon zweimal Krankenhaus. Ja, da hab ich mir schon gedacht so, Gott ja, das ist jetzt nichts Gutes. Ja, und dann haben die eben gesagt, ja, sie hatte eine Hirnblutung, und also, wenn ich sie noch mal sehen möchte, soll ich jetzt halt ganz schnell kommen.

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Dann hab ich mich zu ihr gestellt und ihre Hand gehalten und sie ganz lange gestreichelt und mit ihr gesprochen. Ich weiß nicht, so eine Viertelstunde, aber irgendwie wusste ich nicht, was ist das jetzt für ein Zustand, so, wo befinden wir uns jetzt. Ist das so ein Zwischenstadium, oder wo ist sie? Und dann dachte ich, ich muss irgendwas machen, ich kann ja nicht stundenlang in diesem Zwischenzustand bleiben mit ihr, und dann hab ich zu ihr gesagt, du brauchst keine Angst zu haben, ich bin bei dir, und ich hab dich ganz fest lieb, und geh jetzt zu Papi. Das hab ich zweimal gesagt, und dann hat sie langsam dieses Auge zugemacht, und das Herz hat aufgehört zu schlagen.

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Also auch hier glaub ich, ist das Sterben eine ganz große Befreiung und Erleichterung gewesen, weil im Grunde irgendwo wollte sie ja auch, glaube ich, ganz ganz dringend zu meinem Vater. Ich hab das halt nicht so sehen wollen, aber eigentlich wollte sie schon die ganze Zeit zu ihm.

Steckbrief der Eltern

Gert Voss, (1941-
2014) galt als einer der herausragendsten Theaterschauspieler des deutschsprachigen Raumes. Ab 1986 Ensemblemitglied des Burgtheaters, ab 1995 viermal der Jedermann in Salzburg.

Ursula Voss, (1947-
2014) geboren in Baden-Württemberg, Studium der Philosophie und Germanistik, Ausbildung zur Verlagslektorin. Ab 1987 Arbeit als Dramaturgin am Burgtheater, von 1987 bis 1997 bei George Taboris Theater „Kreis“. Gert und Ursula Voss waren 45 Jahre verheiratet.

Die Sendung

Dieser Text ist eine gekürzte Fassung eines Interviews mit Grischka Voss aus der Sendung „Menschenbilder“ von André Heller – in der Menschen ihre Licht- und Schattenerfahrungen schildern und Heller sie sprechen lässt. Die Sendung mit Grischka Voss ist heute, Sonntag, um 20.15 Uhr auf ORF III zu sehen.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 01.11.2015)

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