Die Geburt des "Royal Baby" ist das größte Ereignis der Wettgeschichte Großbritanniens, das nichts mit Sport zu tun hat.
Britische Buchmacher haben mit Wetten auf das Baby von William und Kate in den vergangenen Wochen und Monaten insgesamt mehr als 1,5 Millionen Pfund (rund 1,74 Millionen Euro) eingenommen, 40 Prozent davon aus dem Ausland. Das bestätigte ein Sprecher der Wettfirma Coral am Dienstag.
Die Geburt des "Royal Baby" war demzufolge das größte Ereignis der Wettgeschichte Großbritanniens, das nichts mit Sport zu tun hatte. Der Umfang der Wetten sei etwa zehnmal größer gewesen, als zur Geburt von Prinz William vor 31 Jahren, sagte Coral-Sprecher Simon Clare.
Zu dem Anstieg beigetragen hätten unter anderem auch Mobile- und Online-Wettplattformen. Coral nahm allein insgesamt 250.000 Pfund (291.036,09 Euro) an Wetten auf das königliche Kind ein. Nach der Geburt wird nun fleißig auf den Namen des Prinzen gewettet, George und James stehen ganz vorn.
(APA/AFP)