Padre Joaquín: Die ruppige Stimme des Heiligen Vaters im Urwald

(c) REUTERS (MAX ROSSI)
  • Drucken

"Lieber Tano! Ich bin sehr zufrieden mit Eurer Arbeit", schrieb Papst Franziskus an den Landpfarrer, der mit seinem Sender Virgen del Carmen FM das Wort Gottes in den hintersten Winkel Argentiniens bringt - und dabei auf Widerstand stößt.

Das Wort des Herrn kommt gelegentlich auf gewundenen Wegen zu den Menschen, und bisweilen auch auf verbogenen. Einen knappen Meter misst der mäandernde Draht, der die Frohe Botschaft einfangen soll. Mit einer Zange versucht der kräftige, schnauzbärtige Mann das Metallstück zu fixieren, das einfach nicht fest sitzen will in dem Chromsockel auf dem rechten Kotflügel seines Toyota, aus dem einst eine echte Autoantenne wuchs. Padre Joaquín fummelt, er schwitzt und stößt auch ein paar Worte aus, die wir hier nicht aufschreiben wollen. Schließlich steigt er ein, dreht am Zündschloss und lässt den Diesel brummen.

„Und das hält jetzt?“ – „Das muss halten, fahren wir!“ Es geht hinaus aus Campo Gallo, einer Stadt aus Staub. Lehmziegelbauten, einstöckig, schmucklos, an breiten 40 Straßenblocks. Ein Ort, der entstand, weil irgendwann irgendjemand beschloss, dass hier, mitten in den Urwäldern des Gran Chaco, Züge halten sollen. Die Gleise sind längst stillgelegt, 1993 dampfte die letzte Lok ab. Und ließ 10.000 Einwohner zurück, die Kirche an der Plaza, ein Spital, eine Bankfiliale, einen Supermarkt, zwei Grundschulen und eine Mittelschule, Polizeiposten am Ortsausgang, Fahrzeugkontrolle.

Hitzerekorde im Gran Chaco

„Gute Fahrt, Padre“, grüßt der Polizist, der in seiner dunklen Uniform einer gnadenlosen Sonne trotzt. Die ebene, tief liegende Provinz Santiago del Estero zählt zu den heißesten Gegenden Südamerikas. Alljährlich registrieren die Medien „gefühlte Temperaturen“ von über 50 Grad. Tatsächlich waren Hitzerekorde das einzig jemals Vermeldenswerte aus Campo Gallo. Bis der Papst anrief.

„Klingt doch großartig“, freut sich Padre Joaquín und drückt die Lautstärketaste des Panasonic-Autoradios. Auf der Frequenz 99,9 sendet Virgen del Carmen FM, das erste argentinische Medium, dem der argentinische Papst ein Interview gab. Nicht der bürgerlichen Zeitung „La Nación“, nicht dem Massenblatt „Clarín“ oder dem staatlichen TV-Kanal7. Das gerade erst gegründete Lokalradio landete an jenem 8.August einen Coup.

Der Fragesteller von damals sitzt nun auf dem zerbröselnden Schaumstoffsitz dieses zerschlissenen Pick-ups, dessen Kilometerzähler längst die 300.000er-Marke überschritten hat: Joaquín Giangreco, 31, zweites von sieben Kindern eines Nudelmachers aus Buenos Aires. Aufgewachsen in Flores, dem Viertel des Jorge Bergoglio. Italienischer Abstammung (daher sein Spitzname Tano) wie Jorge Bergoglio, fanatisches Mitglied des Fußballklubs San Lorenzo wie Bergoglio.

Der damalige Erzbischof hat den rotbärtigen Rebell mehrmals vorm Rauswurf aus dem Priesterseminar gerettet. Und er installierte ihn gleich nach der Priesterweihe in einem der gefährlichsten Armenviertel der Metropole. Nachdem sein Protegé dort von Drogendealern bedroht worden war, schickte Bergoglio den jungen Wilden in den Wald, damit er dort seine Kirche ins Werk setze: die arme Kirche, die Kirche für die Armen, die Kirche des Franziskus.

Direktor, Moderator, Cheftechniker

Schnurgerade führt die Asphaltraße nordwärts, kaum Autos, gelegentlich ein Motorrad. Schäfchenwolken am blauen Himmel, Überreste eines gewaltigen Wolkenbruchs in der Nacht zuvor. Mit den Fingern seiner linken Hand klopft der Padre den Rhythmus der Chacarera – der Musik der Menschen des Monte, des Urwalds links und rechts des Asphalts – aufs Lenkrad. „Wir legen viel Folklore auf, denn die Leute hier lieben ihre Klänge“, sagt der Padre, ebenso Programmdirektor, Moderator, Chefredakteur von Virgen del Carmen FM. Und Cheftechniker dazu, in dieser Funktion ist er heute auf Dienstfahrt. Es geht um das Wort des Herrn.

Als Franziskus zu den Menschen von Campo Gallo sprach, konnten längst nicht alle Gläubigen der Pfarre dies hören, denn die Sendekraft der „Jungfrau von Carmen“ reichte nur für einen Umkreis von 30 Kilometern um den Sendemast, der mitten im Dorf steht, neben der Grundschule. „Das Interview war übers Internet in Rom zu hören, in Spanien oder auf den Philippinen. Aber die Leute hier konnten nicht dabei sein, weil unser Senderverstärker nicht ausreichte“, lamentiert der Padre. Doch nun sollen neue Zeiten anbrechen, denn seit den Mittagsstunden ist ein neuer Verstärker installiert – eine Spende eines Radiosenders aus der Hauptstadt, vier Mal so kräftig wie der Vorgänger.

Stark ausgeprägte Religiosität

Links ein Wegweiser, er zeigt nach Huachana. „Der Wallfahrtsort der Jungfrau des Waldes“, erklärt der Pfarrer. „Hundert Kilometer entfernt vom Asphalt sind dort drei Gehöfte, nicht mehr. Aber zur Fiesta der Jungfrau von Huachana kamen am 31.Juli 100.000 Menschen.“ Die Religiosität ist in der Gegend noch sehr stark ausgeprägt. „Wenn hier ein Kind zur Welt kommt, beten die Menschen zuerst zum Vater und der Heiligen Jungfrau, und erst dann geben sie das Neugeborene dem Arzt. Die Menschen hier trennen nicht den Glauben und das Leben.“

Dieser Hirte muss seine Schafe nicht einfangen. Aber er will sie geleiten. Auf den Weg aus dem Abseits. Das ist, mindestens, ein titanisches Projekt. Denn Joaquín Giangrecos Gemeindegebiet umfasst 500.000 Hektar – die größte Pfarre des ganzen Landes, die zur ärmsten Diözese Argentiniens gehört.

„Was landet hier denn so im Klingelbeutel, Padre?“ – „500 Peso vielleicht, in einem guten Monat.“ 500 Peso sind umgerechnet 43 Euro.

Der Toyota bremst, das Radio spielt einen christlichen Song: Männerstimme, Gitarre, der Text erzählt von der Jungfrau Maria. Der Empfang ist noch immer ganz ordentlich und immer noch in Stereo. Der Padre biegt ab, in den Wald. Jenes stachelige Dickicht, das einst den gesamten Norden Argentiniens bedeckte, die Provinzen, Salta, Formosa, Chaco und Santiago del Estero. Die harten Hölzer der Algarrobos, Ceibos und Quebrachos haben die wenigen Bewohner dieses Landstrichs ernährt, ein Teil wurde exportiert als Möbelholz, ein anderer ausgeführt als Holzkohle. Auch auf österreichischen Grills verglühen unter Koteletts und Käsekrainern die Reste dieser stolzen Bäume, die Hitze und Trockenheit widerstehen können, nicht der Gier der Spezies Mensch.

Noch vor 50 Jahren war fast die ganze Provinz Santiago del Estero bewaldet, doch nun, nachdem die Soja-Barone die „Agrargrenze vorangetrieben“ haben – so der offizielle Sprachgebrauch –, bleiben nur noch in den nördlichsten Departements Copo und Alberdi nennenswerte Waldflächen übrig. Aber auch die sind in großer Gefahr: Südwestlich von Campo Gallo legten Chinesen erst kürzlich 14.000 Hektar Wald um. Jetzt wissen die Familien aus der Gegend nicht mehr, wo sie ihre Tiere weiden lassen sollen.

Dienstfahrt durch den Schlamm

Ziegen, Schweine, Kühe und Pferde sind das Kapital der Menschen, die hier in den Wäldern leben, in Einzelgehöften oder kleinen Weilern aus zwei oder drei Häusern aus Holz und Adobe, dem traditionellen Baustoff aus Gräsern und Lehm. Frei laufende Tiere sind das eine Hindernis auf dem Weg durch den Wald, das andere ist der Weg selbst. Regen verwandelt die Pisten in Schlammlöcher, durch die es kein Vorankommen gibt. Und heiße, trockene Winde treiben Sand auf den Straßen zusammen.

„Festhalten!“, ruft der Pfarrer, dessen Bandscheiben diese Furche quer durch den Weg schon bestens kennen. Der Toyota erträgt die Tortur knarzend. Dienstags, donnerstags und am Wochenende treibt der rastlose Rotbart sein Vehikel durch den Wald: Er versucht, jedes der vielen Patronalfeste zu besuchen, zu Taufen, Beerdigungen und Hochzeiten zu kommen. Schon oft endete die Dienstfahrt im Dreck, schon oft bargen ihn die Bewohner des Waldes. Manche Nacht musste Padre Joaquín unter Sternen verbringen, weil kein Helfer mehr des Wegs kam.

Auf der Pritsche hat er das Ersatzrad dabei, einen Spaten und ein Gewehr. Im Wald leben Pumas, kürzlich erlegten Bauern zwei Jaguare. Und hier wimmelt es vor Schlangen. „Wer in Campo Gallo von einer Charará gebissen wird, braucht großes Glück, denn oft ist im einzigen Spital der Gegend kein Gegengift vorrätig“, erzählt der Pfarrer. „Doch wer hier im Wald gebissen wird, der braucht einen eigenen Gott, um zu überleben.“

Kein Strom, kein Telefon, kein Internet

Das ist eine jener vielen Ungerechtigkeiten, deren Linderung sich Padre Joaquín zur Aufgabe gemacht hat. Immer mittwochs sendet sein Kanal ein Gesundheitsjournal, worin Ärzte und Pfleger beispielsweise erklären, was nach einem Schlangenbiss zu tun sei. „Darum ist das Radio so wichtig! Hier drinnen gibt es keinen Strom, kein Telefon und schon gar kein Internet. Der einzige Kommunikationskanal ist das Radio.“ Doch das wird allmählich schwächer. Nach 30 Kilometern im Wald hält der Pfarrer an, er biegt am Antennendraht. „Das liegt sicher an der miesen Antenne!“, grummelt er beim Einsteigen.

Wenn doch nur dieses Radio bis in den letzten Winkel käme! Die Lippen des Gottesmannes werden schmäler, ständig drückt er an den Knöpfen herum, vergleicht den Empfang seiner Station mit jener der kommerziellen Konkurrenz. Auch deren Programm kommt nur noch in Fetzen. Auf die kommerziellen Sender, allesamt im Besitz von Unternehmern aus der Provinzhauptstadt, ist er nicht gut zu sprechen. Denn oft schon haben die versucht, ihm ein Bein zu stellen. Mehrfach hatte der Pfarrer hunderte Gläubige vor der Tür, die im Radio gehört hatten, um acht Uhr früh begänne in der Kirche die Einschreibung ins Sozialregister. Der Pfarrer musste die enttäuschten Leute vertrösten, der Termin war erst um fünf Uhr nachmittags.

„Was hat die Kirche mit dem Sozialamt zu tun?“ – „Gott verlangt von uns konkrete Lösungen für konkrete Probleme!“

Kein Kindergeld, keine Rente

Als der Tano Giangreco vor zwei Jahren nach Campo Gallo kam, fand er dort Verhältnisse vor, wie er sie schon aus dem Elendsviertel kannte. Wie die Bewohner der „Villa Miseria 1-11-14“ in Buenos Aires hatten auch die Bewohner von Campo Gallo große Schwierigkeiten, ihre Grundrechte bei den Bürokraten geltend zu machen. Die staatliche Sozial- und Rentenbehörde Anses führt kein Büro in Campo Gallo. Und die nächstgelegene Zweigstelle in der Stadt Monte Quemado, 80 Kilometer nördlich, bearbeitet pro Tag zehn Anfragen. „Wer 100 Kilometer tief im Wald wohnt, bekommt dort niemals einen Termin“, erklärt der Padre. Und damit auch kein Kindergeld, keine Rente oder Sozialhilfe. Diese Leute existieren für den Staat und die korrupten Provinzfürsten nur alle zwei Jahre, wenn gewählt wird.

„Ich kann die staatlichen Defizite hier nicht beheben“, sagt der Pfarrer. „Aber ich kann versuchen, Brücken zu bauen, wo vorher Mautstellen waren.“ Darum besorgte sich der Gottesmann die Telefonnummer eines hohen Beamten der Sozialbehörde. Er brachte es fertig, dass das Amt einen Kleinbus voller Sachbearbeiter die 1160 Straßenkilometer in den Nordwesten schickte. Und er vermochte es, den massiv missvergnügten Anführer dieser Truppe zu überzeugen, die Anträge zu bearbeiten, obwohl seine Leute sich nicht ins Datennetz der Behörde einloggen konnten.

Da war es durchaus hilfreich, dass die Physis des Padre verblüffend an jene des Gérard Depardieu, des Obelix in der „Asterix“-Serie erinnert. „Ich habe mich vor ihm aufgebaut und ihm die hunderten Menschen gezeigt, die im Pfarrsaal seit Stunden warteten. Am Ende haben diese Beamten 1030 Personen registriert, von Hand und auf Papierzetteln.“ Und das war erst der Anfang. Seither kommen (nun jüngere und besser motivierte) Anses-Beamte einmal im Monat. Und täglich berät im Pfarrsaal ein vom Justizministerium bezahlter Rechtsanwalt die Bürger gratis.

Bis dato waren die Menschen aus dem Wald, fast alle Analphabeten, schutzlos der Agrarmafia und den von ihr geschmierten Beamten in der Provinzhauptstadt ausgeliefert. Oder den Ärzten in der Klinik, die nur gegen Bares behandeln wollten, obwohl öffentliche Spitäler laut Verfassung kostenfrei sind.

Patsch! Ein schwerer Zweig wischt über den rechten Kotflügel des Toyota. Der Pfarrer musste einem Wasserloch ausweichen und hielt sich an den äußersten Rand des Wegs, wo die Fahrspur am festesten wirkte. Das Hindernis wurde umschifft, doch auf Kosten der Antenne. Der Draht ist futsch, zurück bleibt ein Rauschen im Walde. „Mist, wir brauchen ein Transistorradio“, entfährt es dem Padre.

Der Sender ist seine Obsession. Er weiß: Er arbeitet gegen die Uhr. Sein Schutzengel – der Papst – wurde vorigen Mittwoch 78 Jahre alt. Das wissen die Gläubigen in Campo Gallo, das wissen aber auch die Feinde Padre Joaquíns, die „corruptos“ in der Provinzhauptstadt Santiago. Hinter dem Altar in dem schlichten Kirchenschiff aus Ziegelstein hängt ein Brief, datiert „Vatikan 11.Juli 2013“, adressiert an den „lieben Tano!“ Auf dessen zweitem Blatt steht: „Ich bin sehr zufrieden mit Eurer Arbeit.“ Nicht viele Priester dürften so ein Schreiben an der Wand hängen haben.

Im September 2013 war der Pfarrer von Campo Gallo offizieller Staatsgast des Vatikans. Es war die erste Flugreise, die erste Limousinenfahrt mit Polizeieskorte, der erste rote Teppich für jenen Mann, der die Staubpisten von Santiago gewohnt ist. Am meisten habe ihn jedoch die Wandlung des Jorge Bergoglio beeindruckt: „Er strahlt. In den vielen Jahren, die wir uns kennen, habe ich das niemals zuvor erlebt. Der Mann wirkte tatsächlich wie erleuchtet.“

„Der Geschweifte schläft nicht“

Das Radio des Padre ist wie abgewürgt. „Buenas tardes!“, grüßt er, als er den Toyota vor einem Gehöft abstellt. „Guten Abend!“, entgegnet die Hausfrau, die auf einem Sessel auf dem gestampften Erdboden vor ihrem Haus aus Lehm und Holzpfählen sitzt. Das Gebäude steht in einem lichten Wald, ringsum steigen Ziegen und Schweine durchs Gebüsch, auf einer Koppel grasen ein paar Pferde.

Die Señora legt ihr Nähzeug beiseite und sucht den ausgehöhlten Kürbis, aus dem die Argentinier ihren Matetee trinken. Sie gießt heißes Wasser und Zucker über die Blätter und bietet den ersten Zug aus dem silbernen Trinkhalm dem Gast an. Padre Joaquín fragt: „Dürfte ich vielleicht Ihr Radiogerät benutzen?“ 100 Kilometer liegen zwischen dem Gehöft der Familie Silva und dem Sendemast. Der Padre geht unter das Verandadach und beginnt, an dem Transistorradio herumzunesteln. Der Ton des Apparates ist draußen nicht zu vernehmen. Aber das ist auch nicht nötig, denn der Geistliche schaut drein, als sei San Lorenzo soeben abgestiegen.

Es reicht nicht. Der geschenkte Verstärker ist zu schwach. Virgen del Carmen FM ist nur in Fetzen zu hören – obendrein gibt es auch noch Interferenzen mit einem Kommerzradio aus Monte Quemado. „Der Geschweifte schläft nicht“, knurrt der Pfarrer auf der Fahrt durch die Neumondnacht. Er meint den Teufel. Das Radio lässt er ausgeschaltet. Ohne den Draht nach oben geht ohnehin nichts.

Und nun? Braucht es einen stärkeren Sender? Einen höheren Mast? Aber wie all das bezahlen, wenn schon das Geld kaum für den Diesel des Toyota reicht? Soll er doch die neue Einladung in den Vatikan annehmen, diesmal für zwei Wochen im Februar?

Eigentlich will Padre Joaquín ja bei seinen Leuten im Gran Chaco bleiben, das Fest der Jungfrau von Lourdes begehen, Kinder taufen, Tote zu Grabe tragen. Pfarrer sein, „die Menschen begleiten“, wie er sagt. Aber womöglich braucht es ja doch den Umweg über Rom, um das Wort des Herrn in den ganzen Wald zu tragen.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 24.12.2014)

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:

Mehr erfahren

Papst feiert Christmette im Petersdom
Religion

Weihnachten: Das Programm des Papstes

Es wird erwartet, dass Franziskus über die Weihnachtstage ein ruhigeres Programm absolviert. Der Argentinier ist aber bekannt für Überraschungen.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.