Das sind vier weitere tickende Gustostückerln, die in Genf beim Salon International de la Haute Horlogerie (SIHH) vorgestellt wurden.
15.01.2019 um 23:38
A. Lange & Söhne: „Datograph Perpetual Tourbillon“. Nomen es omen. Den „Datograph Perpetual“, also mit ewigem Kalendarium, gab es schon. Nun hat der Chronograf diskret einen Tourbillon-Gangregler spendiert bekommen und mutiert so zum „Datograph Perpetual Tourbillon“. Eine technische Erweiterung, die diese sächsische Ikone nochmals in andere Sphären hievt. Edel, schön und leider auch sehr teuer. Redaktion: Alexander Linz
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Von allen neuen Fliegeruhren, die IWC beim SIHH vorgestellt hat, ist die neue „Mark XVIII“ die schnörkelloseste: pures Fliegerdesign, somit einfach schön. Zu haben entweder mit einem Leder- oder einem Metallband. Der kleine Haken an dem Teil ist das Uhrwerk. Es ist ein ETA 2892-2; nichts Schlechtes, doch längst hätte es durch ein Eigenkaliber der IWC ersetzt werden müssen.
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Das unter Sammlern heiß begehrte Original wurde 1954 in einer Kleinserie von weniger als 40 Stück als Spezialtaucheruhr für die ägyptische Marine gefertigt und wird liebevoll „Egiziano Piccolo“ genannt. Die Neue, die Replik, hat einen Durchmesser von 47 mm, ihr Motor ist das hauseigene Handaufzugkaliber P.3000 mit drei Tagen Gangautonomie.
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Die Genfer Manufaktur hat eine neue „Overseas“-Kollektion vorgestellt. Alle fünf Neuen haben ein eigens dafür entwickeltes hauseigenes Uhrwerk bekommen. So auch der hier gezeigte Chronograf mit dem Kaliber „5200“. Eine weitere Besonderheit der Stahlmodelle sind die drei zugehörigen Bänder in Kautschuk, Leder und Stahl, die mit einem Bandwechselmechanismus selbst getauscht werden können.
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Gustostückerln
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