Die Meinl Bank will den Bescheid der Finanzmarktaufsicht vor dem Verwaltungsgericht bekämpfen: Peter Weinzierl und Günter Weiß sollen nicht abberufen werden.
Das Katz und Maus Spiel zwischen Meinl Bank und Finanzmarktaufsicht (FMA) geht weiter: Meinl will die von der FMA per Bescheid angeordnete Abberufung ihrer Chefs Peter Weinzierl und Günter Weiß vor dem Bundesverwaltungsgericht bekämpfen und um aufschiebende Wirkung ansuchen. Das berichtet der "Kurier" am Freitag. Gestern war bekanntgeworden, dass die Behörde die Vorstände abberuft.
(APA)