Nachrichten aus der Redaktionskonferenz: Zukunft

Wir freuen uns nicht nur über Auszeichnungenfür unser handwerkliches Können. Wir geben dieses auch gern weiter.

Alle zwei Jahre wird in der heimischen Medienbranche ein Preis verliehen, der den Ausgezeichneten auf gleich zweifache Weise anerkennende Blicke der Kollegen sichert. Wenn das Branchenmagazin „Der österreichische Journalist“ die „Besten 30 unter 30“ kürt, ernten die Ausgezeichneten diese Blicke nämlich nicht nur dafür, zu den Auserwählten zu zählen – sondern nicht zuletzt auch dafür, überhaupt noch jung genug zu sein, um für die Auszeichnung infrage zu kommen.

Wir freuen uns – fast ganz ohne Neid – mit unserem Außenpolitikkollegen Jürgen Streihammer, der zu den 30 Zukunftshoffnungen zählt. Zu Recht. Streihammer beweist seit Längerem, was man unter zeitgemäßem „crossmedialem“ Journalismus verstehen kann, wie es auf Neudeutsch heißt. Der 28-Jährige ist im Außenpolitikressort für die Zusammenführung von Print und Online verantwortlich und beweist sowohl auf DiePresse.com als auch in dieser Zeitung, dass er sein Handwerk versteht. Dass es handwerklichen Könnens bedarf, um in der Medienwelt zu bestehen, wollen wir unseren Lesern neuerdings übrigens auf besondere Weise vermitteln. Mit unserer „Presse“-Akademie haben wir eine Bildungsoffensive gestartet. Von Seminaren zum Thema Wirtschaftswissen über Fotoworkshops bis hin zum Medienrecht haben wir ein abwechslungsreiches Paket für Sie geschnürt. Sichern Sie sich auf DiePresse.com/Akademie Ihren Platz.

Um Bildung geht es auch beim Schulpreis EDUARD, den wir zum dritten Mal mit unserem Partner VERBUND und dem Unterrichtsministerium vergeben. Bis Ende November läuft die Anmeldefrist, zu gewinnen gibt es 50.000 Euro. Teilnehmen können Lehrer aller heimischen Schultypen – mit ihren Klassen. Auch hier ist also sichergestellt, dass wir viele junge Gesichter unter den Preisträgern haben.

rainer.nowak@diepresse.com

("Die Presse", Print-Ausgabe, 03.11.2013)

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