Viel Leserlob für die Jubiläums-"PamS" begleitete uns durch die stürmische Osterferienwoche.
Nach dem Sonntag ist vor dem Sonntag. Auch in einer ferienbedingt ruhigeren Woche entsteht trotz leicht dezimierter Redaktion eine Zeitung. Beschwingt wurden die Kollegen in dieser stürmischen Karwoche aber durch die vielen positiven Reaktionen auf die sechste Jubiläumsausgabe der „Presse am Sonntag“, die wir vergangene Woche mit Gastchefredakteurin Irmgard Griss und Seite-eins-Gestalterin Eva Schlegel produzierten. Publizist Herwig Hösele nannte es „die vermutlich beste ,Presse am Sonntag‘ bisher“. Auch „ZiB2“-Moderator Armin Wolf lobte vergangenen Sonntag auf Twitter: „Bin jetzt ganz durch. Für mich die beste #PamS bisher. Tolle Leistung!“ Zur Aufklärung: PamS, so nennen wir diese Zeitung in liebevoller Anlehnung an die deutschen Springer-Blätter „WamS“ („Welt am Sonntag“) und „BamS“ („Bild am Sonntag“). Eine Leserin schrieb uns Dienstagabend per E-Mail: „Puh, das hat ganz schön lang gedauert, die Jubiläums-Sonntags-,Presse‘ zu lesen. Und: Jede Zeile war lesenswert, spannend, interessant, vergnüglich, überraschend, erkenntnisreich... Vielen Dank an die gesamte Redaktion!“ Dank zurück. So etwas hören wir immer gern.
Diese Woche haben wir ein kleines, beinah österliches Geschichtenpaket geschnürt. Korrespondent AlfredHackensberger erzählt, wie die von der IS verfolgte christliche Minderheit im Nordosten Syriens Ostern feiert. Karin Schuh traf einen Biobauern, der eine spezielle und besonders glückliche Schweinerasse züchtet. Dietmar Neuwirth interviewte den Grazer Priester Wolfgang Pucher. Und Christine Imlinger, Erich Kocina und Teresa Schaur-Wünsch haben Menschen aufgespürt, die sich nach schwerer Krankheit oder Herzstillstand wieder aufgerappelt haben. Sie erzählen uns ihre persönliche Auferstehungsgeschichte. Apropos Auferstehung und glücklicher Schinken. Wir wünschen Ihnen frohe Ostern. Und ein bisschen Sonne.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 05.04.2015)