Die Wahlfahrt

Wir gehen am Wahlsonntag auf Sendung und sind mit voller Redaktionsstärke im Einsatz.

Es ist die 13. Bundespräsidentenwahl in der Zweiten Republik, für uns wird der morgige Wahlsonntag dennoch eine halbe Premiere. Erstmals richten wir mit fünf Bundesländerzeitungen ein Online-Wahlstudio in der Hofburg ein und gehen ab 15 Uhr live im Internet auf Sendung. „Presse“-Chefredakteur Rainer Nowak führt mit Kollegen durch den Abend. Ab 17 Uhr werden die Politikchefs der sechs Zeitungen die ersten Hochrechnungen analysieren, danach geben Vertreter der Parteiklubs ihre erste Einschätzung ab. Nach den Talks mit Politikberatern und Nationalratsabgeordneten beschließt die Runde der sechs Chefredakteure das Bundesländer-Wahl-TV. Die Sendung sehen Sie hier: www.diepresse.com/bpwahl.

Und natürlich sind wir auch für unsere Print- und Onlineausgabe im Einsatz. Jurist Philipp Aichinger wird Kandidatin Irmgard Griss folgen, Chronik-Redakteurin Anna Thalhammer Richard Lugner begleiten und die Politikredakteure Bernadette Bayerhammer, Julia Neuhauser, Thomas Prior und Iris Bonavida werden Van der Bellen, Khol, Hundstorfer und Hofer nicht aus den Augen lassen. Ab 16 Uhr werden Helmar Dumbs, Sabine Hottowy, Stefanie Kompatscher, Heide Rampetzreiter und Rosa Schmidt-Vierthaler live aus den Wahlzentralen berichten. Online-Chef Manuel Reinartz wird derweil mit Online-CvD Peter Huber, Social-Media-Mann Maciej Palucki und die Politikredakteurinnen Maria Kronbichler und Hellin Sapinski diepresse.com auf aktuellstem Stand halten. Inlands-Ressortleiter Dietmar Neuwirth wird mit Innenpolitik-Chef Oliver Pink die Print-Fäden in der Hand halten und darauf achten, dass die Zeitung für Montag pünktlich die Druckerei erreicht. Unterstützt werden sie von den Politikjournalisten Karl Ettinger und Martin Fritzl und den Wien-Redakteuren Christine Imlinger und Gerhard Bitzan. Den optischen Durchblick behalten wird Art-Direktor Stefan Förstel, die Grafiken liefern Gregor Käfer und Petra Winkler. Wir wünschen einen spannenden Wahlsonntag. Ihnen vor allem, aber auch uns. awa

("Die Presse", Print-Ausgabe, 24.04.2016)

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