Für die Straße ist der FXX K nicht gedacht. Für die Rennstrecke hat er Formel 1-Technik an Bord. 40 Exemplare des Supersportlers sollen gebaut werden.
30.12.2016 um 16:04
Der Ferrari FXX K ist ein Sportwagen der Superlative. Das Auto basiert entfernt auf dem La Ferrari, ... md
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... im Gegensatz zu diesem ist der FXX K aber nicht für die Straße gedacht.
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Ferrari plant, 40 Stück des Super-Hybridsportlers zu bauen, allerdings nur für die Rennstrecke.
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Die Käufer des 2,5 Millionen Euro teuren Autos werden zu Testfahrern für Ferrari. Zwei Jahre soll in einem Erprobungs- und Entwicklungsprogramm Forschung an den Boliden erfolgen.
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Im FXX K ist Technik aus der Formel 1 verbaut. Das Auto verfügt über ein Kinetic Energy Recovery System. Das sogenannte KERS.
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Das System wandelt die beim Bremsen entstehende Energie in Strom um.
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Mittels eines Drehreglers kann der Pilot vier verschiedene Modi für die Einstellung von KERS auswählen.
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Es gibt die Stufen "Qualify" für viel Leistung bei wenigen Runden. Eine Einstellung "Long Run", die über die meiste Zeit gewählt wird.
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In der Stellung "Manual Boost" ist für kurze Zeit das höchste Drehmoment wählbar. Und in der Stufe "Fast Charge" wird die Batterie des Sportwagens möglichst schnell geladen.
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Die Fahrleistung des FXX K ist beachtlich. Der Verbrennungsmotor ist ein 6,3-Liter-V12-Aggregat mit 860 PS.
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Der Elektromotor leistet 190 PS.
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Die Systemleistung des Ferrari liegt bei 1050 PS, das maximale Drehmoment beträgt 900 Nm.
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Am Heck des Fahrzeuges befinden sich ein Spoilersystem, zwei kleine Flügel optimieren die Aerodynamik.
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Ein beeindruckender Diffusor befindet sich am Unterboden.
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Als Reifen dienen Slicks von Pirelli, ...
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... ebenfalls aus der Formel 1 kommt eine Trac-Traktionskontrolle.
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Ferrari FXX K: Hybrid mit 1050 PS
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