Ford hat das Spitzenmodell seiner Pickup-Serie F150 vorgestellt. Der Raptor ist speziell für Wüstenrennen ausgelegt.
30.12.2016 um 15:55
Wer denkt, dass die SUVs BMW X6, Mercedes GLE Coupé, oder Audi Q7 in ihrer Größe doch etwas überdimensioniert geraten sind, sollte einen Blick in die USA werfen.md
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Dort hat Ford zu Jahresbeginn nämlich das Spitzenmodell seiner F150-Serie vorgestellt.
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Der Renn-Truck Ford F150 Raptor ist für die Bajas in den USA konzipiert.
Dabei handelt es sich Wüstenrennen, bei denen extrem schnell gefahren wird. (Im Bild der normale F150)
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Für diese anspruchsvollen Rennen setzt Ford auf zahlreiche Modifikationen gegenüber den herkömmlichen F150-Pickups.
Die neueste Ausgabe des Raptor muss allerdings Federn lassen.
War im Raptor bisher ein 6,2-Liter-V8-Triebwerk zugange, das 411 PS leistet, ...
... müssen sich die Käufer nun mit einem 3,5-Liter-V6 Ecoboost-Motor zufrieden geben.
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Was aber insofern verkraftbar ist, als der kleinere Motor mit mehr PS aufwarten kann, als sein Vorgänger.
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Ford schweigt sich über die genaue Stärke der Maschine noch aus, mit 500 PS wird aber allgemein gerechnet.
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Übertragen wird die Kraft an die Räder von einem 10-Stufen-Automatikgetriebe.
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Ein neues Verteilergetriebe verteilt die Antriebskraft je nach Bedarf an die vier Räder.
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Für den Rennbetrieb gibt es einen speziellen "Baja-Fahrmodus".
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Für andere Fahrbedingungen hat der Raptor fünf zusätzliche Fahrmodi.
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Das Fahrwerk des Raptor - es stammt von der Firma Fox - wurde ebenfalls verbessert.
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Im Inneren sorgen Carbon ...
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... und Leder für feine Optik.
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LED-Scheinwerfer sind da fast schon selbstverständlich.
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Die Reifen sind mit einem Ring zusätzlich an den Felgen befestigt, damit der Mantel nicht von der Felge rutschen kann.
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Ach ja: Man kann den Raptor natürlich auch als Pickup verwenden.
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Ford F150 Raptor: Wüster Pickup
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