Rolls Royce Dawn: Wer braucht schon einen Chauffeur?
Rolls Royce stellt mit dem Dawn ein sportliches Cabrio auf die Straße. Einen Motor mit 570 PS inklusive.
30.12.2016 um 15:55
Bei Rolls Royce neigt man ja nicht erst seit dem Boom der diversen Vampirfilme in Kino und TV zur mystischen Namensgebung. von Martin Deutsch
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Bezeichnungen wie Wraith (Gespenst), Phantom oder Shadow sowie Ghost sind liebgewordene Tradition. Jetzt bringt Rolls Royce ein neues Cabrio heraus.
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Der Dawn steht eher preislich am unteren Ende der Palette von Rolls Royce-Modellen.
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Das Auto ist kleiner als die meisten Markenbrüder, gemacht nicht als Chauffeur-Limousine sondern für sportliche und traditionsbewusste Selberfahrer.
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Der Dawn (engl. für Dämmerung, Morgenröte) sieht dem Rolls Royce Wraith sehr ähnlich, ...
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... bei Rolls Royce legt man jedoch Wert auf die Feststellung, dass 80 Prozent der Teile eigens für den Dawn entwickelt wurden.
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Natürlich wäre der Dawn kein echter Rolls Royce, würde er nicht einige Superlative in sich vereinen.
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So erheben die Briten den Anspruch, mit dem Dawn das leiseste Cabrio der Welt zu bauen. Das mehrlagige Stoffverdeck soll für entsprechenden Schallschutz sorgen.
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Zum Öffnen benötigt das Stoffverdeck doch recht bedächtige 22 Sekunden, bis zu einem Tempo von 50 km/h kann man den Vorgang durchführen.
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Auch der Motor ist einer der Leistungsstärksten unter den derzeit erhältlichen Cabrios.
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Es handelt sich um eine Maschine mit 6,6 Liter Hubraum.
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Der Motor ist als V12 mit Biturbo ausgelegt, er leistet 570 PS und 780 Nm.
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Die Kraft des Motors wird per Achtgang-Automatik an die Räder weitergereicht.
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Die Automatik verfügt über GPS-Satelliten-Unterstützung, die soll dem Getriebe helfen, vorausschauend zu schalten.
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Das Interieur des Dawn ist in typischer Rolls Royce-Manier gehalten. Man findet viel Edelholz
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Ebenso kommen gebürsteter Edelstahl und feines Leder zum Einsatz.
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Unter dem Verdeckkasten befindet sich ein Überrollbügel, der im Bedarfsfall hochschnellt.
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Zahlreiche Assistenzsysteme unterstützen den Fahrer.
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Etwas ungewöhnlich für ein zeitgenössisches Auto: Der Dawn wird keinen Touchscreen haben. Touchpad und Spracherkennung dienen als Eingabemöglichkeit.
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Rolls Royce Dawn: Wer braucht schon einen Chauffeur?
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