Raucher und Nichtraucher sind mitunter nicht so gut aufeinander zu sprechen: Ignoranz und Intoleranz lauten die gegenseitigen Vorwürfe. Dabei wäre ein harmonisches Nebeneinander so einfach, findet die Organisation "Etikette Trainer International" (ETI), würde man nur ihre Regeln befolgen.>>>Worauf Raucher und Nichtraucher achten sollten.
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Ein Aschenbecher ist ausschließlich für Zündhölzer, Asche und Zigarettenstummel da - und nicht für Taschentücher, Papierfuzerl oder Erdnussschalen.
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Wo kein Aschenbecher, da kein Rauchen: Äschern in Blumentöpfe, auf Teller oder auf den Boden ist tabu. Einziger Ausweg: ein Taschenaschenbecher.
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In einem Auto hat der Besitzer des Wagens das letzte Wort, ob geraucht werden darf oder nicht. Sollte ein Nichtraucher einen Raucher mitnehmen, so soll er ab und zu anhalten, um dem anderen eine Rauchpause zu ermöglichen.
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In geschlossenen Räumen sollte generell nicht mehr geraucht werden, auch nicht in Vereinsbuden oder ähnlichen öffentlichen Einrichtungen.
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Für nichtrauchende Gastgeber gilt es, ihren rauchenden Gästen den Aufenthalt im Freien so angenehm wie möglich zu gestalten: mit Wolldecken, Westen, beheizten Sitzkissen, nett beleuchteten Stehaschern, etc.
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Nicht alle Raucher gleichzeitig ins Raucherkammerl oder ins Freie stürmen - vor allem dann, wenn sonst nur ein, zwei Nichtraucher allein übrig bleiben.
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Gehen die Raucher dennoch im Rudel ins Freie, um ihrer Sucht zu frönen, so sollen sie sich dort auch gesittet verhalten - also nicht wild herumäschern und zu später Stunde laut herumgrölen.
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Bevor man sich nach einer Zigarette wieder zu Tisch setzt, hat man sich gefälligst die Hände zu waschen und für frischen Atem zu sorgen, zum Beispiel mit Kaugummi.
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Regeln für Raucher und Nichtraucher
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