Bei dem in einem Schrebergarten gefundenen Toten handelt es sich um einen seit Ende März abgängigen 59-jährigen Innsbrucker. Nach dem Tatverdächtigen wird international gefahndet.
Nach dem Fund einer Leiche in einem Schrebergarten in Innsbruck hat die Obduktion nun endgültig Klarheit gebracht: Bei dem Toten handelte es sich - wie vermutet - um einen seit Ende März vermissten 59-jährigen Innsbrucker, berichtete das Tiroler Landeskriminalamt (LKA). Der Mann wurde laut LKA durch mehrere heftige Schläge auf den Kopf mit einem derzeit unbekannten Gegenstand getötet.
Nach diesem Gegenstand werde am Freitag am Areal des Schrebergartens gesucht, hieß es. Der Tat verdächtigt wird ein 44-jähriger italienischer Staatsbürger. Gegen den spurlos verschwundenen Mann besteht seit Donnerstagnachmittag ein internationaler Haftbefehl.
(APA )