Burgenland: Mutmaßlicher Einbrecher unbekannt verzogen

Ein 30-jähriger Mann wird im Burgenland mit mehreren Einbrüchen in Zusammenhang gebracht. Geschnappt konnte er zunächst nicht werden.

Die Polizei im Burgenland hat einen mutmaßlichen Serieneinbrecher ausgeforscht. Ein 30-Jähriger, der zur Tatzeit im Bezirk Oberwart wohnhaft war, soll von April bis Juni in mehrere öffentliche Gebäude - darunter auch die Schule und das Pfarrheim in Oberschützen - eingebrochen und Geld gestohlen haben. Der Verdächtige konnte zunächst nicht geschnappt werden. Er ist laut Polizei unbekannt verzogen.

Insgesamt elf Mal wurde in Oberschützen und Oberwart von 13. April bis 6. Juni in verschiedene Gebäude eingebrochen, auch Diebstähle aus Fahrzeugen wurden verübt. Der Schaden beträgt rund 5.500 Euro, teilte die Landespolizeidirektion Burgenland am Montag mit. Der nun flüchtige 30-Jährige wird verdächtigt, mit diesen Taten etwas zu tun zu haben. Die Staatsanwaltschaft hat eine Festnahmeanordnung erlassen.

(APA)

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