Wetter: Im Mai bleibt es April

Reuters (Dinuka Liyanawatte)
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Ab Mittwoch zeigt sich endlich wieder etwas mehr Sonne und die Tageshöchsttemperaturen können auf 21 Grad steigen.

Das Wetter gestaltet sich auch Mitte Mai noch wie im April. Bis auf 1000 Meter kann es so in der kommenden Woche runterschneien, ansonsten dominiert Regen. Erst ab Mittwoch zeigt sich wieder etwas mehr Sonne und die Tageshöchsttemperaturen können auf 21 Grad steigen, prognostizierte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG).

Am Pfingstmontag ziehen immer wieder Wolkenfelder vorüber, die Sonne zeigt sich nur zwischendurch. Dazu gehen entlang der Alpennordseite und im Norden schon von der Früh weg Regen- oder teils gewittrige Graupelschauer nieder, in den übrigen Landesteilen erst ab Mittag. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 1.000 Metern im Nordstau und 1.600 Metern Seehöhe im Süden. Der Wind kommt im Süden schwach bis mäßig, sonst mäßig bis lebhaft aus Südwest bis Nord. In der Früh umspannen die Temperaturen ein bis neun Grad, tagsüber nur acht bis 17 Grad.

Am Dienstag gibt es im Westen und Norden zunächst einige Wolken und Regenschauer. Im Laufe des Nachmittages klingen die Schauer von Westen her ab und die Sonne kommt noch zum Vorschein. Im Osten und Süden scheint abseits des Berglandes bis zum späteren Vormittag länger die Sonne. Dann tauchen mehr Wolken auf und es kommt zu Regenschauern, die zum Abend hin aber wieder seltener werden. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 1.100 und 1.800 Metern Seehöhe. Der Wind weht im Westen und Süden schwach bis mäßig, sonst mäßig bis lebhaft aus West bis Nord. Die Frühtemperaturen liegen zwischen ein und acht Grad, die Nachmittagstemperaturen zwischen zehn und 18 Grad.

Insgesamt überwiegt am Mittwoch mit Zwischenhocheinfluss der sonnige Wettercharakter. Etwas mehr Quellwolken breiten sich aber vor allem noch in der Osthälfte aus. Mitunter sind hier auch noch kurze Regenschauer über dem Berg- und Hügelland möglich. Generell sonniger ist es im Westen und Südwesten. Erst abends breiten sich von Westen her wieder dichte Wolken aus. Der Wind weht schwach bis mäßig und dreht insgesamt tagsüber von West auf Ost bis Süd. Frühtemperaturen zwei bis neun Grad, Tageshöchsttemperaturen 15 bis 21 Grad.

Im Westen überwiegen am Donnerstag die Wolken und es regnet immer wieder, zeitweise auch kräftig. Überall sonst zeigt sich zunächst noch ein wenig die Sonne, im Tagesverlauf breiten sich Regenschauer aber ostwärts aus. Von Osttirol bis zum Alpenostrand ist auch mit Gewittern zu rechnen. Weitgehend trocken könnte es im äußersten Norden und Nordosten bleiben. Der Wind dreht mit Störungsdurchzug auf West und frischt vor allem im Norden vorübergehend lebhaft auf. Frühtemperaturen vier bis neun Grad, Tageshöchsttemperaturen 14 bis 20 Grad.

Sonnige Abschnitte wechseln am Freitag mit dichten Wolkenfeldern. Dabei können vor allem an der Alpennordseite noch einzelne Regenschauer dabei sein. Im Osten und Süden bleibt es meist trocken. Der Wind weht im Norden und Osten noch lebhaft aus West. Frühtemperaturen vier bis zwölf Grad, Tageshöchsttemperaturen 17 bis 21 Grad.

(APA)

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