Wer macht Winterurlaub in Österreich?

(c) EPA (Maxim Marmur)
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Wer macht Winterurlaub in Österreich? Warum die Russen aus Sölden kaum mehr wegzudenken sind, die Italiener in Bad Kleinkirchheim richtig sesshaft werden und die Dänen Wagrain besetzt halten.

Er ist 44Jahre alt, reist mit Partner, Familie oder Freunden, kommt hauptsächlich zum Skifahren, ist dazu noch Deutscher (manchmal auch Italiener, Däne oder Japaner) und der beste Freund der österreichischen Hoteliers, der Gastronomie und der gesamten Tourismuswirtschaft: der (statistisch betrachtet) durchschnittliche Wintertourist, der sich in Österreich aufhält – derzeit am häufigsten in Bundesländern anzutreffen, die dank ausgiebiger Schneefälle über gut präparierte Skipisten verfügen. Oder auf einem kulturellen Städtetrip in Wien – als Alternative zu den alkoholgetränkten Après-Ski-Partys in den Bergen.

Wo sind die beliebtesten Plätze Österreichs? Für die Anhänger des klassischen Winterurlaubs traditionell in Tirol (41,2Prozent Auslastung), in Salzburg (40Prozent) und in Vorarlberg (38,1Prozent). Das zeigen die aktuellsten Auslastungszahlen der 75.000österreichischen Hotels, Privatquartiere und Ferienwohnungen laut Statistik Austria für die Wintersaison 2008.

Geschlagen werden die traditionellen Skigebiete allerdings von der Bundeshauptstadt Wien (49,1Prozent Auslastung), die von der winterlichen Reisefreudigkeit der Japaner profitiert – und natürlich dem anhaltenden Trend zum Städtetourismus.

Schlusslicht der Bundesländerliste ist das Burgenland mit einer winterlichen Auslastung von 20,9Prozent, das sich freilich besser zum Langlaufen als zum Skifahren eignet.

Welche Nationen verbringen ihren Winterurlaub in Österreich? Hier gibt es eine klare Antwort: Fast jeder zweite Tourist (44Prozent) kommt aus Deutschland – womit unsere nördlichen Nachbarn nicht nur die heimischen Universitäten, sondern auch die heimischen Skipisten stürmen.

Dänisches Märchen in Wagrain

Begonnen hat alles mit einem kleinen Salzburger Wintermärchen: Lis, eine hübsche Reiseleiterin aus Dänemark, verliebte sich Anfang der 1970er-Jahre in den feschen Wagrainer Skilehrer Rudi Huber. Die junge Frau blieb, heiratete, baute mit ihrem Mann Skischule samt Sportgeschäft auf und steckte ihre Landsleute mit der Begeisterung für Wagrain an. Seither ist das Pongauer Dorf für viele Dänen die Hauptstadt Österreichs. Im Winter führt Wagrain mit ungefähr 110.000 Übernachtungen pro Saison die Liste der beliebtesten Skidestinationen der Dänen in den Alpen an.

So bekannte Orte wie Saalbach-Hinterglemm oder Sölden kommen bei den Dänen auf „nur“ zirka 70.000 Übernachtungen. „Das Skigebiet passt, die Betriebe haben sich auf dänische Gäste eingestellt, es gibt dänische Skilehrer, es wurden viele Freundschaften aufgebaut“, begründet Bo Schou Lauridsen, Marktmanager bei der Österreich Werbung in Dänemark, warum seine Landsleute so gern hierher reisen. Der dänische Reiseveranstalter Knut Klint war einer der ersten, der in den 1970er-Jahren Wagrain als Destination im Programm hatte. „Damals gab es im Winter vielleicht 40 dänische Gäste“, erzählt Lis Huber. Sie und ihr Mann begannen, die vom Skifahren begeisterten Dänen auch für einen Winterurlaub zu interessieren. Die Dänin fungierte als Ansprechpartnerin für ihre Landsleute: „In den Mittagspausen musste ich in der Skischule immer dolmetschen.“ Daraufhin begannen die Hubers, dänische Skilehrer zu beschäftigen. „Das war anfangs gar nicht einfach, Österreich war noch nicht in der EU“, erzählt Huber. Von Jahr zu Jahr wuchs die Begeisterung ihrer Landsleute für das 3000-Einwohner-Dorf. Heute haben 15 dänische Reiseveranstalter Wagrain im Programm, die Dänen konsumieren rund ein Fünftel der Übernachtungen. „Die Dänen sind fanatische Skifahrer, sie nützen jede Minute auf der Piste aus“, erzählt die Unternehmerin. Mit Auto oder Bus für ein verlängertes Wochenende nach Wagrain, das ist trotz 1200 Kilometern für viele Dänen selbstverständlich. Um nur ja keinen Skitag zu versäumen, reisen viele der Urlauber nachts mit Luxusbussen an. „Sie kommen Samstagfrüh an, ziehen sich um und stehen auf der Piste“, nennt Stefan Passrugger, Tourismuschef von Wagrain, einen Grund, warum die Dänen meist auf mehr Skitage kommen als Gäste anderer Nationen.

Und auch am letzten Tag ist es selbstverständlich, dass die Liftbetriebszeit bis zum Schluss ausgenützt wird. Trotzdem kommt auch Après-Ski nicht zu kurz. Man trifft sich im „Kuhstall“, in der „Kühbergalm“. So wirklich geht die Post einmal in der Woche im „Point“ ab: Da singen die Dänen beim Karaoke die Charts rauf und runter.

Von Ungarn aus die ersten Alpen: Lackenhof

Das Personal der Skihütte wechselt nahtlos vom Deutschen ins Ungarische, die Liftkartenpreise sind auf Ungarisch ausgewiesen, und wenn man beim Warten auf den Sessellift die Augen schließt, könnte man sich in Budapest wähnen: Wer ein Musterbeispiel für die europäische Einigung sehen will, muss nach Lackenhof am Ötscher schauen.

Der Ort ist ganz auf Ungarn eingestellt: Schon 40 Prozent der 160.000 Gäste, die im Winter auf Ötscher-Skipisten unterwegs sind, kommen von dort, Tendenz steigend: „Die Ungarn begeistern sich massiv für Wintersport, viel mehr als die Österreicher“, sagt Andreas Holzinger, Chef der Liftbetriebe. „Wir sind das erste alpine Skigebiet nach der Grenze.“ Fünf Hotels in Lackenhof haben bereits ungarische Eigentümer (eine Entwicklung, die übrigens auch etwa im steirischen Murau vorherrscht). Busse karren Tagestouristen und Wochenendurlauber dorthin. Und: Seit Kurzem ist die in Ungarn geborene Olympiasiegerin Emeche Hunyady Werbeträgerin.

Ein Hauch von Cortina in Bad Kleinkirchheim

Der Mittvierziger auf der Römerloipe quittiert den Gruß „Servus“ mit freundlichem Kopfschütteln und einem atemlosen „Buon giorno“. Ein paar Meter weiter stehen am Ortsrand moderne Ferienhäuser „si vende“. Und im Landhaus-Stüberl in der Dorfstraße, das eine italienische Speisekarte führt, kann man die lauten Gespräche der Sitznachbarn über „la crisi“ mithören. Willkommen in Bad Kleinkirchheim.

1874Einwohner hat der Fremdenverkehrsort in den Kärntner Nockbergen, der jährlich fast eine Million Nächtigungen von Touristen zählt und nach Wien, Salzburg und Innsbruck die (in absoluten Zahlen) beliebteste Urlaubsdestination der Italiener ist. 114.000Nächtigungen bezahlten sie nämlich im Vorjahr. Wien (1,7Mio. Einwohner) brachte es auf etwas mehr als 500.000. „Bad“, wie Kleinkirchheim in Italien kurz genannt wird, ist für viele Italiener aber nicht nur wegen der Thermen, den Bergen und der guten Erreichbarkeit ein beliebtes Urlaubsziel. Viele Wohlhabende wohnen inzwischen hier. Längst weht im Tal zwischen Falkertspitze und Wöllaner Nock ein Hauch von Cortina d'Ampezzo.

Nur die Immobilienpreise sind im Vergleich zum Nobelskiort in den Dolomiten immer noch moderat. Wobei: „Auch bei uns ist der Preis pro Quadratmeter Eigentum in den vergangenen drei Jahren von 2000 auf fast 4000Euro gestiegen“, sagt Makler Josef Kleinsasser. Einheimische klagen längst darüber, betuchte Italiener, die in Cortina für ein Apartment mit 60Quadratmetern eine Million Euro aufwärts zahlen müssen, sehen das Gerangel um Zweitwohnsitze in „Bad“ eher als Schnäppchenjagd. Eine Zeit lang waren Feriendomizile sogar so beliebt, dass die Italiener nicht nur als Käufer, sondern, wie Alessandro Folin, auch als Immobilienentwickler auftraten und die Objekte mit besten Kontakten zum Heimatmarkt an den Mann oder die Frau brachten.

Höhepunkt erreicht. Inzwischen ist der ganz große Boom wieder vorbei. Hintergrund ist eine Steueramnestie von Silvio Berlusconi, der vermögenden Landsleuten zuletzt das unwiderstehliche Angebot machte, nicht deklariertes Schwarzgeld straffrei zu Hause weißzuwaschen. Ihre Zweitwohnsitze verkauft haben in Kleinkirchheim nur wenige, die Nachfrage ließ aber schlagartig nach. Und auch die Gemeinde will künftig die Interessen der Einheimischen stärken. „Viele hier leben von den Gästen“, sagt Bürgermeister Matthias Krenn, selbst Inhaber des Kärntnerhofs.

Andere leiden darunter, dass Wohnen extrem teuer geworden ist. Demnächst will Krenn dem Gemeinderat seinen Plan vorlegen, Immobilienentwickler dazu zu verpflichten, der öffentlichen Hand pro Projekt bestimmte Flächen zur Verfügung zu stellen, auf denen dann günstiger Wohnraum für Einheimische geschaffen werden soll.

Immerhin: Laut Statistik Austria zählte der Ort zuletzt beachtliche 964Nebenwohnsitze. Die Nationalität wird nicht abgefragt, Experten schätzen, dass 80 Prozent auf Italiener fallen.

Öffentlich in Erscheinung treten die Italiener im Ort eher selten. Nur eine Handvoll, die mehr als ein paar Wochen jährlich in ihren Unterkünften wohnt, nimmt auch am kulturellen Leben der Gemeinde aktiv teil. Die Mehrheit lebt zurückgezogen, spricht meist weder Deutsch noch Englisch und ist auf der Skipiste oft nur an ihrer besonders teuren Ausrüstung zu erkennen.

Russen-Motto: Sölden statt Sotschi

Das Jännerloch in Tirols Skigebieten ist Geschichte. Zu Jahresbeginn bevölkern russische Touristen die dortigen Alpenregionen und sorgen dafür, dass der Rubel rollt.

Sölden statt Sotschi lautet das Urlaubsmotto von Familie Konovalov. „Wir sind zum ersten Mal in Österreich. Bisher verbrachten wir den Winterurlaub bei uns in Sotschi“, erzählt Vater Andrej. Die Alpenrepublik genieße in Russland einen hervorragenden Ruf als Urlaubsdestination: „Nicht so teuer wie Frankreich oder die Schweiz, dafür ebenso tolle Pisten.“ Das machte die Konovalovs neugierig. Zusammen mit seinem Sohn erkundet Herr Konovalov nun den freien Skiraum im Ötztal. Sein Fazit: „Die Tiefschneehänge in Sotschi sind besser. Aber insgesamt gefällt uns Sölden sehr gut.“ Gattin Katharina verzichtet notgedrungen auf Pistenspaß und wartet indes, in Pelz gehüllt, samt Baby Konovalov, ebenfalls im Designerskianzug, auf der Sonnenterrasse am Giggijoch, hoch über Sölden. „So viele Russen, fast wie zu Hause“, scherzt Frau Konovalov.

Wurde die Invasion aus dem Osten, die vor ungefähr 15 Jahren in den Tiroler Nobelskiorten wie Sölden, Kitzbühel und Ischgl einsetzte, anfangs noch kritisch beäugt, sind die Russen heute als Wirtschaftsfaktor nicht mehr wegzudenken. „Früher dauerte die Hochsaison von Weihnachten bis Dreikönig. Dank russischer Gäste können wir jetzt eine Woche länger Höchstpreise verrechnen“, erklärt Angelika Falkner, Direktorin des Central Spa Hotels Sölden. Rund 95 Prozent der 121 exklusiven Zimmer und Suiten im Fünf-Sterne-Tempel sind derzeit mit Gästen aus dem Osten belegt. Den Russen eilt der Ruf voraus, dass Geld keine Rolle spielt. „Ein Klischee, das so nicht mehr stimmt“, entgegnet Falkner. Die wilden Jahre, in denen die Dollars locker saßen, seien vorbei. „Der russische Gast kennt sich mittlerweile gut aus, ist weit gereist und verlangt Qualität.“ Wird ihm die geboten, bezahlt er gern und viel. Das bestätigt Olga, großgewachsene Blondine aus Moskau, die mit ihrem Mann die Mittagssonne am Giggijoch genießt. Sie logieren für zehn Tage im Central. Der Urlaub kostet sie mehr als 9000 Euro pro Kopf. Der Preis sei in Ordnung, allerdings gefällt ihr Sölden nicht besonders: „Die Skipisten sind toll, aber der Ort ist nicht schön. Wir waren letztes Jahr in Ischgl, dort wird rundherum mehr geboten.“

Lieblingsbeschäftigung Einkaufen. Zusätzlich zum Pistenvergnügen wollen russische Gäste vor allem eins: shoppen. „Dank Russen ist der Jänner unser umsatzstärkster Monat im Jahr“, erzählt Juwelier Willi Pössl. Sein Geschäft im Ortszentrum, nur einen Steinwurf vom Nobelhotel Central entfernt, trägt dem Rechnung. Außer den funkelnden Preziosen stehen Schildchen mit kyrillischer Beschriftung in den Auslagen. „Goldschmuck und Schweizer Uhren sind die Bestseller.“ Doch auch die Zeiten, in denen reiche Russen praktisch alles kauften, was teuer ist, sind vorbei: „Wenn sie das Gefühl haben, über den Tisch gezogen zu werden, kommen sie nie wieder.“

Nebenan, im Sportartikelladen, rollt ebenfalls der Rubel. „Gut 70 Prozent unserer Kunden sind derzeit Russen“, so Geschäftsführer Mario Reinstadler. Die zwölf „Intersport Glanzer“-Filialen in Sölden haben sich auf die qualitätsbewusste, zahlungskräftige Kundschaft eingestellt: „Wir haben einen Exklusivvertrag mit Bogner. Die Russen lieben diese Marke.“ Im Treppenaufgang steht das teuerste Stück der Saison: ein schwarzer Wintermantel zum stolzen Preis von 4000 Euro.

„Prestige ist wichtig, jeder will einen Privatlehrer“, weiß Helmut Falckner von der Skischule Sölden-Hochsölden. 90 Prozent seiner 160 Skilehrer sind dieser Tage mit Russen beschäftigt. „So protzig wie früher sind sie nicht mehr. Die Russen sind mitteleuropäischer geworden“, sagt Falckner. Da betritt ein Herr Mitte vierzig im Bogner-Skianzug den Raum, grüßt höflich und zückt sein Portemonnaie, aus dem ein Bündel grüner und violetter Euro-Banknoten quillt. Er bucht Privatstunden für seine beiden Kinder. Pro Kind ein Skilehrer, versteht sich. „So geht das den ganzen Tag dahin“, schmunzelt Falckner.

Töne und Tote: Japaner in Wien verliebt

Sie sind weder laut noch ungehalten, ziehen nach Ankunft eine gepflegte, wärmende Tasse Tee alkoholischen Getränken vor und geben bei Gästebefragungen einen weitaus höheren Bildungsabschluss als andere Touristen an. Im winterlichen Wien stechen sie rund um die Sehenswürdigkeiten – dankenswerterweise – eher durch technische Finessen (teure, ununterbrochen klickende Kameras) als durch skipistentaugliche Trekking-Outfits ins Auge: Japanische Touristen fallen, im Gegensatz zu vielen Besuchern aus Europa und den USA, nicht besonders auf. Außer durch ihr Geld. Und ihre Liebe zu Wien. Oder besser: zu Fotos von Wien. Anders, weniger charmant formuliert: Auch während der kalten Jahreszeit sind Japaner die wohl dezenteste Geldquelle der städtischen Hotelbetriebe. Denn Wien, das ist für musikaffine, wohlhabende Tokioter und Osaker (die Mehrheit der Touristen kommt aus den Metropolen) die klingende Perle Mitteleuropas. Diese hat auf der berühmten „Europa-in-10-Tagen“-Tour zwecks Konzertbesuch höchste Priorität. 242.000Nächtigungen japanischer Besucher verzeichnete der WienTourismus zwischen Jänner und November 2009. Mit einem Plus von sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr gehören sie zu den wenigen Gruppen, die 2009 Zuwächse brachten. Zum Vergleich: Die Zahl der Nächtigungen der US-Amerikaner sank um zwei Prozent.

Was Japaner selbst im Winter zu 9000 Kilometern Reise motiviert? Kultur pur, in allen Ausprägungen – bis über den Tod ihrer Protagonisten hinaus: „Es gibt keine Nation, die sich so für den Zentralfriedhof interessiert“, sagt Vera Schweder, Sprecherin des WienTourismus. Wegen der letzten Ruhestätte Beethovens und Schuberts pilgern viele Japaner selbst bei niedrigen Temperaturen nach Simmering. 79Prozent der japanischen Touristen besuchen ein klassisches Konzert in Wien, von den anderen Besuchern tun dies 28 Prozent.

Dazu passt auch der Bildungsgrad: Knapp 80 Prozent der Japaner haben Universität oder Fachhochschule abgeschlossen (beim Rest ist es nur die Hälfte), zwei Drittel wollen sich in Wien weiterbilden. Was das für ihren „Urlaub“ bedeutet, wissen die Mitarbeiter des auf Asiaten spezialisierten Hotels Ananas: Ein dichter Tagesplan, das Hotel dient nur zum Schlafen, am Empfang schätzt man Diskretion, im Zimmer Teekocher und Badewanne statt Dusche. Die pikanteste Eigenheit ließe sich wiederum der Themengruppe „Friedhof“ zuordnen: Japaner möchten nie der Zimmernummer vier zugewiesen werden. Denn das Wort vier, shi, klingt japanisch ausgesprochen genauso wie ein Begriff, der auf Reisen wenig süße Träume beschert: der Tod.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 10.01.2010)

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