USA: Dreijähriger erschießt sich versehentlich

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In Texas hat sich ein Kind versehentlich in den Kopf geschossen und erlag seinen Verletzungen.

Ein Dreijähriger im US-Staat Texas hat sich Medienberichten zufolge selbst versehentlich in den Kopf geschossen. Das kleine Kind habe sich die Schusswunde zugefügt, als es mit seiner Mutter zu Hause in Houston war, berichtete der Nachrichtensender KPRC am Freitag (Ortszeit). Der schwerverletzte Bub sei mit dem Hubschrauber ins Spital gebracht worden, wo er jedoch nicht gerettet werden konnte.

Der Sender berichtete unter Berufung auf Ermittler, es habe sich offenbar um einen tragischen Unfall gehandelt. "Ich denke, es ist furchtbar. Es ist furchtbar, wenn ein Kind erschossen wird", sagte eine Nachbarin KPRC. Tödliche Unfälle mit Schusswaffen sind angesichts der weiten Verbreitung von Waffen in den USA keine Seltenheit, trotzdem sind alle Bemühungen um strengere Waffengesetze bisher gescheitert. 

(APA/AFP)

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