Der 86-Jährige, zweiter Mann auf dem Mond, wurde aus gesundheitlichen Gründen aus der Antarktis ausgeflogen.
Der frühere US-Astronaut Buzz Aldrin, der einer der ersten Menschen auf dem Mond war, hat wegen gesundheitlicher Probleme einen Besuch des Südpols abbrechen müssen. Wie die Nationale Wissenschaftsstiftung (NSF) der USA am Donnerstag mitteilte, wurde der 86-Jährige mit einem Flugzeug der Organisation aus der Antarktis ausgeflogen. Er sollte zunächst nach Neuseeland gebracht werden.
Woran Aldrin litt, teilte die NSF nicht mit. Der pensionierte Astronaut hielt sich im Rahmen einer touristischen Reise am Südpol auf. Aldrin gehörte 1969 zur Drei-Mann-Besetzung der Apollo-11-Mondlandungsmission. Nach seinem Crew-Kollegen Neil Armstrong war er damals der zweite Mensch, der den Mond betrat.
(APA/AFP)