Wiens Bezirke wollen mehr Kurzparkzonen

APA/GEORG HOCHMUTH
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Ein Jahr nach der Ausweitung der Kurzparkzonen ziehen die Bezirke eine überwiegend positive Bilanz. Drei von ihnen planen kleinere Erweiterungen.

Wien. Am 1. Oktober 2012 führten fünf Wiener Bezirke außerhalb des Gürtels kostenpflichtige Kurzparkzone ein. Seither muss man in Meidling, Penzing, Rudolfsheim-Fünfhaus, Ottakring und Hernals für das Abstellen des Autos bezahlen. Die Bezirke ziehen eine überwiegend positive Bilanz. Drei von ihnen planen kleinere Ausweitungen.

Fix scheint die Erweiterung in Hernals. Bezirksvorsteherin Ilse Pfeffer (SPÖ) will auf Wunsch der Anrainer den Bereich rund um den Stefan-Zweig-Platz sowie die Heuberg- bzw. Nachreihengasse gänzlich zur Kurzparkzone zu erklären.

Grenzverschiebungen sind auch in Meidling geplant. Neue Zone könnte die Region westlich der Altmannsdorfer Straße werden. Und auch Penzing will mehr. Wo? Das will die Bezirksverwaltung derzeit noch nicht verraten. Vorher wolle man eine Evaluierung abwarten.

(Red.)

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