Causa Rainer: KAV sieht eine Klage gelassen

Man sei überzeugt, dass die Entscheidung rechtens war.

Wien. Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) sieht die arbeitsgerichtliche Klage von Asklepios-Gründer Gernot Rainer, dessen Vertrag im Otto-Wagner-Spital nicht verlängert wurde, gelassen.

Man sei „diesbezüglich zuversichtlich“, da man davon überzeugt sei, dass die Vorgangsweise rechtens war. Die Entscheidung für die Nicht-Verlängerung sei nicht aus unsachlichen oder diskriminierenden Gründen erfolgt. Auch teile man nicht die Auffassung Rainers, dass es sich bei dessen Dienstverhältnis wie von ihm vorgebracht um unzulässige Kettenverträge gehandelt habe.

Wie „Die Presse“ berichtete, ortet Rainer eine „politisch motivierte Kündigung“ und klagt auf die (unbefristete) Verlängerung seines Vertrages. (red.)

("Die Presse", Print-Ausgabe, 03.03.2016)

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