Drei Tage vor dem populären Hindu-Lichterfest Diwali werden bei einer Bombenserie in der Hauptstadt Neu Delhi mindestens 60 Menschen getötet und mehr als 250 verletzt.
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In der westindischen Millionen-Metropole Bombay (Mumbai) explodieren in voll besetzten Vorortzügen und auf Bahnhöfen sieben Bomben. Bei der Anschlagserie kommen 187 Menschen ums Leben. Mehr als 700 werden verletzt.
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Bei zwei verheerenden Bombenanschlägen auf Teilnehmer eines muslimischen Festes sterben im westindischen Unionsstaat Maharashtra mindestens 37 Menschen. Mehr als 100 tragen teils schwere Verletzungen davon.
Einem Terroranschlag auf einen Schnellzug fallen 69 Menschen zum Opfer. 60 Passagiere werden bei der Explosion von zwei Brandbomben in dem auch "Friedenszug" genannten Express von Neu Delhi in die pakistanische Stadt Lahore verwundet.
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In der südindischen Millionenstadt Hyderabad werden bei zwei Anschlägen mindestens 42 Menschen getötet und 50 weitere verletzt. In einem Straßenrestaurant und bei einer Lasershow in einem Stadtpark waren zwei Bomben explodiert.
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Bei einem Terrorangriff in der nordwestindischen Touristenmetropole Jaipur sterben mindesten 63 Menschen, 118 werden verletzt. Innerhalb weniger Minuten waren im Zentrum der Hauptstadt des Unionsstaates Rajasthan acht Bomben detoniert.
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Mindestens 56 Menschen werden getötet und mehr als 150 verletzt, als in der westindischen Millionenmetropole Ahmedabad kurz hintereinander 16 Bomben explodieren.
Bei der bisher schwersten Bombenserie im Nordosten Indiens sterben im Unionsstaat Assam mehr als 80 Menschen. Sicherheitskräfte vermuten Separatisten und muslimische Extremistengruppe hinter dem Anschlag.
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Schwere Anschläge in Indien
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