Von Florenz bis Australien trauerten die Menschen um die Opfer von Paris.
30.12.2016 um 15:55
Am Tag nach den Terroranschlägen von Paris kam es weltweit zu spontanen Trauer- und Solidaritätskundgebungen. In vielen Fällen war es die französische Botschaft, vor der Menschen ihr Beileid und ihre Verbundenheit ausdrückten - so wie hier vor der französischen Vertretung in Florenz.
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In Russland haben die Menschen selbst vielfältige Erfahrung mit islamistischem Terror. Vor der französischen Botschaft in Moskau legten Menschen Blumen nieder und zündeten Kerzen an.
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Auch in der polnischen Hauptstadt Warschau war es die französische Vertretung, die zum Ort von Gesten der Trauer und des Mitgefühls wurde.
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Eigentlich wollte die spanische Guardia Civil am Samstag ja für bessere Arbeitsbedingungen demonstrieren. Das tat sie auch, allerdings nicht ohne ihre Solidarität mit den Terroropfern von Paris zum Ausdruck zu bringen. In Spanien erinnert man sich noch gut an die islamistischen Anschläge auf Nahverkehrszüge im März 2004.
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Prinz Charles (r.) weilt derzeit in Neuseeland, wo ihm zu Ehren ein Geburstagsdinner ausgerichtet wurde. Seine Ansprache nützte der britische Thronfolger freilich dazu, seine Anteilnahme zu bekunden.
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Die französische Community in Sydney hielt am Samstag eine Mahnwache und gedachte der bei den blutigen Anschlägen vom Vortag getöteten Menschen in Paris.
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Solidaritätskundgebungen gab es auch in der schwedischen Hauptstadt Stockholm. Das Land ist insofern auch direkt betroffen, als zwei Schweden unter den Todesopfern vermutet werden.
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Weltweite Solidarität mit Opfern
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