Hektik bei den libyschen Rebellen: Sie müssen in der Nähe der Stadt Brega vor den anrückenden Truppen von Diktator Muammar al-Gaddafi fliehen.
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Die regimetreuen Truppen haben zuletzt wieder an Boden gewonnen.(Im Bild: Rebellen auf dem Rückzug)
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Die Rebellen gerieten in der Nähe der Stadt Sirte, Geburtsort Gaddafis, unter massiven Beschuss der regimetreuen Armee.
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Sie müssen sich in Richtung Osten zurückziehen. Derzeit sieht es also nicht danach aus, als könnten die Aufständischen bald die Hauptstadt Tripolis erreichen.
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Die Rebellen leiden unter veralteten Waffen und schlechter Organisation. Eine Reporterin des arabischen Senders Al-Jazeera zitiert einen Rebellen-Kommandanten: Seine Kämpfer "wollen nicht diszipliniert oder auf strukturierte Weise agieren".
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Das soll durch Trainingscamps für die Rebellen-Kämpfer geändert werden.
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In Bengasi lernen Freiwillige im Eilverfahren, wie man mit Waffen umgeht.
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Die Trainer in den Ausbildungscamps sind zumeist pensionierte Armee-Offiziere, berichtet der "Spiegel".
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Die Rebellen bitten den Westen um Waffen. Die USA und Großbritannien schließen Waffenlieferungen zwar nicht aus, haben aber nach eigenen Angaben noch nichts entschieden.
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Rebellen auf der Flucht
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