"Die SPÖ hat einen neuen Freund."Und einen Spitzenkandidaten für die EU-Wahl, freute sich der Vorarlberger SP-Chef Michael Ritsch über den ehemaligen ORF-Journalisten Eugen Freund.
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Und dieser sorge gleich für Aufsehen: "Ich weiß es nicht - ungefähr 3.000 Euro brutto?", griff Freund bei seiner Schätzung des durchschnittlichen Verdienstes eines Arbeiters etwas zu hoch.
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"Es wird ein bisschen fad werden, wenn ich nicht mehr da bin." Parteigründer Frank Stronach zog sich nach einem Kurzaufenthalt aus dem Nationalrat zurück.
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"Ich versuche mich halt über Wasser zu halten." Der frühere Finanzminister Karl-Heinz Grasser ist aufgrund jahrelanger Ermittlungen in Finanznöten.
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"Für den Herrn Bundeskanzler kann ich sagen, dass das mit Sicherheit sich situationselastisch entwickeln wird." Verteidigungsminister Gerald Klug (SPÖ) bewarb sich um die Wortkreation des Jahres - und ging als Sieger hervor.
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"Ich habe Putin in Wien kennengelernt und als höchst korrekten und interessanten Staatschef erlebt." FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache streckt seine Fühler Richtung Russland aus.
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"Entweder sind wir ein Negerkonglomerat, wo alles, und das sage ich jetzt bewusst brutal politisch nicht korrekt, wo das Chaos sich vermehrt." Andreas Mölzer (FPÖ), auf dem Weg zum Ex-EU-Spitzenkandidaten.
"Dieses Grundeln bei 20 Prozent ist unerträglich. Das kann nicht unsere Zukunft sein." Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) forderte den "Turnaround" für die Bundes-ÖVP und besiegelte damit Michael Spindeleggers Ende als Parteiobmann.
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Nachrücken darf Reinhold Mitterlehner -und der findet das gar nicht schlimm: "Finanzminister in Griechenland ist sicher noch ärger."
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"Ich bin nicht verwöhnt mit ausschließlich zustimmenden Wortmeldungen in der SPÖ." SP-Parteichef Werner Faymann hat's nicht immer leicht.
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"In meiner Lebensplanung kommt die Hofburg nicht vor." Grado statt Garde, Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) bleibt in Niederösterreich.
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"Wir sind - mit Verlaub gesagt - nicht die Deppen der Nation." Wiens Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) will nicht alleine Platz für Asylwerber schaffen.
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"Ein EU-Abgeordneter, der korrupt ist, ist ein Übel, der das ganze Funktionieren der Europäischen Union in Unruhe bringt, infrage stellt." OGH-Präsident Eckart Ratz schickte Ernst Strasser (Bild) ins Gefängnis.
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"Das ist nicht jeden Freitag." Österreichs Vertreterin im König-Abdullah-Dialog-Zentrum, Ex-Justizministerin Claudia Bandion-Ortner (ÖVP), hielt fest, dass es in Saudi-Arabien auch Freitage ohne Köpfungen gibt.
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"Ich habe jeden angepinkelt, der anzupinkeln war." Stefan Petzner berichtete über seine Zeit als Mann fürs Grobebeim BZÖ.
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"Du bist so prall und so glänzend, so samten und geschmeidig, das füllige Leben und der Abschied." Neos-Chef Matthias Strolz überraschte mit seiner Ode an die Kastanie.
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"Österreich gehört damit zur Avantgarde, was Kontrollrechte betrifft." Der neue U-Ausschuss war im Herbst der letzte Schrei: Grünen-Chefin Eva Glawischnig.
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''Wir sind nicht die Deppen der Nation''
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