Juridicum ehrt seine Besten

(c) Stanislav Jenis
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Erstmals wurde der Heinrich-Klang-Preis an die zehn besten Studierenden der Jus-Fakultät der Universität Wien vergeben.

Die Jus-Fakultät der Uni Wien ehrt ihre besten Studierenden. Zusammen mit dem Juristenverband hat sie erstmals den nach einem großen Richter und Zivilrechtslehrer benannten Heinrich-Klang-Preis vergeben. Die Reihung erfolgte nach dem Notenschnitt, wobei noch der Zehnte hervorragende 1,66 erreicht hatte. Erster (Schnitt 1,36, 5000 Euro Preisgeld) wurde Stephan Strass (8. v. l.), Zweiter Michael Koder (3000 Euro, vertreten durch Michael Kern, 4. v. l.), Dritter Kevin Labner (2000 Euro, 5. v. l.). Urkunden erhielten ferner Philipp Wetter (3. v. l.), Lena Kolbitsch (1. R. r.), Marietta Mayr (M.), Daniel Röthlin (1. v. l.), Florian Ettmayr (abwesend), Nina Martin (2. R.), Florian Hörmann (nicht im Bild). Justizminister Wolfgang Brandstetter (2. v. r.) und Jus-Dekan Paul Oberhammer (2. v. l.) appellierten an die Sieger, in die Justiz zu kommen bzw. an der Uni zu bleiben, der Juristenverband (Präsidiumsmitglied Walter Lattenmayer, r., Präsident Fritz Wennig, verdeckt) gratulierte.

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