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    Zeigt uns Beweise!

    Bedauerlicherweise schreiben wir die 1930er-Jahre: Die Frau musste aus Deutschland fliehen, und während ihrer Zeit im Exil wurde ihr Name oft nicht mehr mit den bahnbrechenden Arbeiten, die sie geleistet hatte, in Verbindung gebracht.
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    Es ging ihnen um Revolution

    Worüber sich Frauen so unterhalten, möchten Sie wissen? Über Politik natürlich! Darüber jedenfalls sprachen diese beiden Freundinnen oft und gerne; Erlebnisse aus der Kindheit hatten ihre Einstellungen beeinflusst. Bei der einen waren Schwierigkeiten mit vorurteilsbehafteten Nachbarn dafür ausschlaggebend gewesen.
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    Treffer: Ihr Debüt war einfach zu gut

    Oh ja, diese Angst ist auch für Nichtkünstler allzu nachvollziehbar: dass man nach dem ersten Werk, das vom Publikum gut angenommen wurde, vor dem nächsten Werk zurückschreckt.
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    Er rebelliert aus Prinzip

    Was für ein kunterbunter Haufen an Prototypen – menschlichen, nicht technischen – findet sich da ein! Fünf junge Leute sind es, davon zwei weibliche und drei männliche.
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    Treffer: Mit Frechheit zum Business

    In Zeiten des steten medizinischen Fortschritts vergessen wir oft, uns natürlicher Präparate zu bedienen. Wie rasch ist ein Rezept ausgestellt, während es wirklich gute, wirksame Hausmittel gibt – sogar solche, die sich bereits seit einigen Jahrzehnten und länger bewähren.
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    Der Alchemist und der Mime

    Diesmal kommt wieder einmal eine etwas abstrakte Rätselei. Gesucht werden verschiedene Persönlichkeiten unterschiedlicher Jahrgänge, die einander zwar nicht getroffen, dafür aber jeweils mit demselben Ort zu tun gehabt haben.
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    Treffer: Vor ihr hatte er Spundus

    Der Vater hätte die Tochter gern in der Juristerei gesehen, doch kam diese ganz nach der Mutter, die Aquarellmalerin war. Verständnis und Unterschlupf gab es seitens der Großmutter – in ihrem Haus richtete die Enkelin auch ihr Atelier ein. Ausgerechnet während der Besetzung Frankreichs durch die Wehrmacht organisierte die junge Frau dann ihre erste Ausstellung – und lernte dort den viel älteren Mann kennen.
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    Treffer: König, Hofnarr und ein Baum

    Sein großes Talent war, Menschen zum Lachen zu bringen. Damit war er aber nicht allein – so sah er sich gleich mit zwei Konkurrenten konfrontiert.
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    Treffer: Magd? Nur für sehr viel Geld!

    Ihre Eltern waren noch als Sklaven geboren worden. Im amerikanischen Bürgerkrieg diente ihr Vater als Soldat, für seinen Einsatz erhielt er aber erst nach Jahrzehnten eine mickrige Pension. Als er eine höhere Auszahlung beantragte, wurde ihm diese verwehrt mit der Begründung, er besäße keine offizielle Geburtsurkunde.
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    Da stürmte er von der Bühne

    So viel vorweg: Die Entstehungsgeschichte des Lieds beruht auf einem Missverständnis. Da der Mann mit der Branche bisher nichts am Hut gehabt hatte, spielte er sein Lied einer arrivierten Musikerin vor, die bereits mit 13 Jahren ihr Konzertdebüt in klassischer Musik gegeben hatte. Sie war begeistert, er allerdings sträubte sich anfangs, das Lied öffentlich zu präsentieren – bis sie ihn überredete, es doch zu tun.
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    Mathe war sein Steckenpferd

    Ein Kollege beschrieb den Mann so: „Er war der verrückteste und schüchternste Mann, den ich je kannte, abgesehen von ,Onkel Remus‘.“ Das mag wenig schmeichelhaft klingen, trifft aber zu, denn zwei Seelen – eine künstlerische und eine wissenschaftliche – wohnten in seiner Brust, denen er jeweils unter eigenem Namen Raum gewährte.
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    Treffer: Was ist in die Frau gefahren?

    Gerade erst war sie mit ihrem Kind in der Großstadt gelandet.
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    Von Künstlern und Spionen

    Da sich die Eltern meist in intellektuellen Kreisen bewegten und ihre zwei Töchter oft mit auf Reisen nahmen, lernten diese schon früh gleich mehrere Sprachen. Doch meinte die jüngere später: „Das bürgerliche Milieu war nicht meins – daher habe ich mir ein eigenes geschaffen. Es bestand hauptsächlich aus Dichtern.“
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    Treffer: An Mord war sie interessiert

    Wie ein Traumbild kann man sich das Erlebnis der Schriftstellerin vorstellen, als sie einen jungen Mann an einem einsamen Strand entlangspazieren sah. Er schien ihr etwas verloren – vielleicht aber war das nur ihre Interpretation. Jedenfalls verwendete sie ihren Eindruck in einer Geschichte, die sich um vier junge Leute rankt.
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    Treffer: Die Wirren der Generation X

    Das Buch eines amerikanischen Schriftstellers listet so ziemlich alles auf, was die Teenager und jungen Erwachsenen in den Neunzigerjahren so beschäftigte – und half mit, jenen Ausdruck, der von einem Fotografen Jahrzehnte davor eingeführt worden war, für diese Geburtsjahrgänge populär zu machen. Und der Ausdruck ist international: Er ist auf Englisch wie auf Deutsch gebräuchlich.
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    Treffer: Wassermänner unter sich

    Skurril mag das Unterfangen erscheinen, diese zwei Personen zusammenbringen, da so einige gewichtige Umstände dagegensprechen – aber ein paar Dinge haben sie immerhin gemeinsam: Beide fallen schon als Kinder künstlerisch auf, beide sind im Sternzeichen des Wassermanns geboren, beide stammen aus Österreich – und sind dessen ungeachtet berühmt.
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    Mit Scheinehe zum Doktorat

    Der jungen Frau, die ein naturwissenschaftliches Studium aufnehmen wollte, war in ihrer Heimat weder ein Uni-Studium erlaubt noch eine Teilnahme als Gasthörerin. Daher entschied sie sich, eine Scheinehe einzugehen, um mit ihrem Mann ins Ausland reisen zu dürfen – denn nicht einmal das war Frauen gestattet. Wien kam für sie zu Studienzwecken nicht infrage, wenngleich sie dort einen Platz gehabt hätte – als zu gering erachtete sie das Leistungsangebot der Universität.
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    Treffer: Mit Schlagzeug in der WG

    Die Geschichten aus der verrückten Zeit böten spannenden Filmstoff, meint einer der drei ehemaligen WG-Genossen: „Während der eine noch um vier Uhr morgens auf sein Schlagzeug eindrosch, kamen der andere und ich gerade erst von unserer Tour durch Musikkneipen heim.“
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    Komparserie und Zahnpasta

    Obwohl ihre Statur und ihre Liebe zum Ballett die besten Voraussetzungen boten, um Tänzerin zu werden, musste sie ihren Traum frühzeitig aufgeben: Bereits als Säugling hatte sie an so schlimmem Keuchhusten gelitten, dass er sie fast das Leben gekostet hätte, und gegen Ende des Zweiten Weltkriegs war sie derart unterernährt gewesen, dass sich ihr Körper nie zu voller Kraft hatte entwickeln können.
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    Was für ein fieser Onkel!

    Von seiner Schwester gebeten, ihren Sohn unter seine Fittiche zu nehmen, willigte der Mann ein: Wer mag schon seiner Schwester solch ein Ansinnen abschlagen?
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    Treffer: Große und kleine Tiere

    Einer recht animalischen Geschichte widmen wir uns heute, zumal diesem Tier ohnehin oft zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt wird. Prachtvoll, stolz und edel gibt es sich in seinem Auftreten, langsam schreitet es voran, stets darauf bedacht, nicht aufzufallen.
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    Reden wird überbewertet

    Richtig ungut ist es, wenn man eine gewisse Zeit in der Gesellschaft einer Person verbringen muss, die schlicht nicht mit einem redet. Die Gründe für das Schweigen können vielfältig sein: fehlende Sympathie oder Gesprächsthemen, Unwille zur Konversation. Unwohl fühlt sich in so einer Situation vor allem der Gegenpart, der so eiskalt ignoriert wird. Was also tun? Blöd schauen und hoffen, dass die Zeit schnell vergehen möge?
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    Die Frau zog die Grenzlinie

    Eigentlich hatte ja die Dame fundierte geografische und gesellschaftlich-politische Kenntnisse, sie hat viel Zeit vor Ort verbracht und ist an fast unbekannte Plätze vorgedrungen – aber wer wird mit diesem Teil der Geschichte assoziiert?! Ein Mann!
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    Treffer: Der Bäcker und die Lyriker

    Kunstfiguren oder reale Menschen, Freiheit der Kunst oder Kokettieren mit verpöntem Gedankengut? Die Ansichten gehen bei diesen oft die Gemüter erregenden, gern provokant auftretenden Künstlern auseinander.
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    Raue Sitten in der Großstadt

    Der junge Mann schlägt sich mühsam durchs Leben, hat mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und beklagt die miserablen gesellschaftlichen Zustände
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    Schmäh und hitzige Dispute

    Aufgewachsen war er in problematischen, ärmlichen Verhältnissen: Der Vater war alkoholsüchtig, die Mutter verließ Mann und Sohn mit den gemeinsamen Töchtern und ihrer Affäre; kein Wunder, dass er in seiner Jugend an einer Sozialphobie litt.
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    Treffer: Hosenträger für Goldgräber

    Das Problem, dass unsere Alltagsgegenstände so kurzlebig sind, bestand bereits vor gut 150 Jahren: Damals ging es vor allem um Kleidungsstücke, die nicht robust genug für bestimmte Anforderungen waren. Ein Mann, der aus dem (damals noch) Russischen Kaiserreich stammte, hatte aber ein Verfahren ersonnen, das für mehr Stabilität von Stoffen sorgen sollte.
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    Treffer: Es war zum Haareraufen

    Sein Geburtsort lässt sich nicht so eindeutig festlegen: Man kann nur sagen „nahe bei“ jener asiatischen Stadt. Auf die Welt kam er nämlich in einem Zug, in dem die werdende Mutter auf dem Weg zum werdenden Vater saß.
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    Treffer: Als die Männer zuhörten . . .

    Der Inhalt des Films ist rasch erzählt: Zwei Männer streunen ziellos durch die Gegend, beobachten ihre Zeitgenossen und denken sich ihren Teil. Allerdings ist der eine Mann unzufrieden mit seiner Situation, an der er, scheint's, nicht viel ändern kann.
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    Vom Tischler zum Ratgeber

    Der Mann, auf den die zwei jüngeren unten Genannten später trafen, wurde in eine Familie der Donaumonarchie geboren, in der akademische Ausbildung und kulturelle Werte eine dominante Rolle spielten.
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    Als Duo hat's dann geklappt

    Schon als kleines Kind zeigte sie großes musikalisches Talent, das die Eltern gerne förderten: Sie erhielt Klavier- und Flötenunterricht, nahm Tanzstunden und sang im Chor; zudem interessierte sie sich für Dichtung und Zeichnen. Als Teenager ergatterte sie einen Platz an einer renommierten Schule, wo sie Flöte, Klavier und Cembalo studierte.
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    Treffer: Politik einte diese Familie

    „Sein bestes Pferd im Stall“ war der junge Mann nach Aussage eines recht bekannten Wieners. Mag nicht so schmeichelhaft klingen, aber damals war der Ton noch etwas rauer.
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    Treffer: Er sprach von einem Irrtum

    An der Schule, die die Frau als Mädchen besuchte, unterrichteten damals namhafte Männer – ob einer von ihnen auch zu ihren Lehrern zählte, ist nicht bekannt und tut auch nichts zur Sache.
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    Rock 'n' Roll in der Pampa

    Sie kannten einander schon vom Sehen oder Hörensagen, wie es so üblich ist; bis sie aber miteinander ins Geschäft kamen, vergingen noch ein paar Jahre.
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    Ändere deinen Namen, Baby!

    Ihre italienischstämmigen Eltern waren einfache Leute, der Vater arbeitete in Brooklyn als Schneider, die Mutter als Telefonistin; die Tochter absolvierte dagegen ihre Ausbildung an einer prestigeträchtigen Akademie.
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    Der Mann mit dem Extra

    Knapp vor Ende des vorigen Jahrhunderts lernten die beiden einander kennen. Es dauerte zwar noch einige Zeit, bis sich die Freundschaft vertiefte – aber am Ende ging sie weit über berufliche Gemeinsamkeiten hinaus.
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    Treffer: In vornehmer Gesellschaft

    Was einige wohl nicht wissen: Der Mann war gebürtiger Österreicher – doch eines Österreichs, das heute in jener Form nicht mehr besteht. Aber halten wir uns nicht mit nationalen Kleinigkeiten auf.
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    Denen war halt nur fad

    Ziemlich böse und verschlagen, kann man da nur sagen. Es geht diesmal um zwei Jugendliche, die sich meist wortlos verstanden und sich zusammentaten, um diversen Zeitgenossen immer wieder übel mitzuspielen. Allerdings – wäre ihnen bewusst gewesen, welche Strafen seitens der Erwachsenen folgen könnten, sobald sie erwischt würden, hätten sie sich das vielleicht doch besser überlegt.
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    Treffer: Dem Film verfallen

    In dem Beruf sei man jemand, der „so viele Probleme hat, dass einem keine Zeit zum Nachdenken bleibt“, antwortete der Mann auf die Frage der Frau, wie man ihrer beider Profession denn definieren könne. Man merkte sogleich: Sie ist mehr als nur ein Beruf – sie ist eine Berufung.
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    Treffer: Eine Odyssee in Sprachen

    In ihren Briefen an den Mann schimpfte sie über den „bestgehassten Tucholsky“ und einen feigen Artikel des „kompromisslerischen Joseph Roth“; außerdem schrieb sie über Jaspers, Kant und Plato, in dessen Schriften sie abends gemeinsam lasen.
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    Treffer: Der untragbare Betriebsleiter

    Zugegeben, über den Mann, der den Kontakt hergestellt hat, ist nicht allzu viel bekannt. Ein weißer Durchschnittsbürger Anfang 30, mit ausgeprägter Neugier und Hang zu Aufdeckergeschichten – was wiederum hilfreich ist in seinem Metier.
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    Schräger geht immer noch

    Obwohl sie einen gewissen Hang zur Extravaganz teilen, konnte man die beiden nicht als Freunde bezeichnen. Die Begeisterung füreinander hielt sich von Anfang an in Grenzen, gegenseitige Achtung hingegen war sehr wohl vorhanden. Einmal absolvierten sie gemeinsam einen offiziellen Auftritt – den Rest des Abends auf der After-Show-Party verbrachten sie aber abseits voneinander.
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    Dämpfer fürs Wienerherz

    Ein heute noch sehr beliebter und agiler Musiker schrieb vor einigen Jahren in seinem Buch: Der Mann, der hier gesucht wird, habe die oft widerwärtige „Verlogenheit der Heurigensänger“ nicht mehr länger ausgehalten und daher mit seiner Art dem „goldenen Wienerherz“ einen Dämpfer versetzt. Doch habe er zugleich „mit diesem vorgehaltenen Spiegel dem Wienerlied das Leben“ gerettet, das sonst „in seinen ewigen Selbstwiederholungen verkommen wäre“.
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    Treffer: Ein Hoch auf die Zwanziger

    Es ist schon eine Weile her, dass die beiden einander kennenlernten, aber es ist immer wieder schön, Zeuge dieses Treffens zu werden – mit oder ohne Fortsetzungen!
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    Treffer: Raus aus der neidigen Welt

    Eine Unternehmung, die bis heute nicht alle Menschen wagen – und anfangs waren es noch weniger Frauen, die sich dazu entschlossen. Wunderbar, mutig oder wunderbar mutig? Einerlei, spannend war und ist die Unternehmung jedenfalls.
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    Ich will ja nur Künstler sein!

    Das Leben schien es nicht besonders gut zu meinen mit dem jungen Mann. Als er etwa acht Jahre alt war, starb sein Vater – durch einen Sturz vom Pferd hatte er sich den Schädel gebrochen.
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    Treffer: Teufelszeug und Exzesse

    Zugegeben, die sportlichste Tätigkeit ist diese ja nicht, aber zumindest in ihrer grundlegendsten Form macht sie Spaß. Und das sehen auch die meisten Kinder so.
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    Was ist nur mit euch passiert?

    Dem Schreiben war der Mann früh zugetan; als Brotberuf hatte er indes eine Ausbildung zum Lehrer verfolgt und war auch als solcher tätig. In der Position allerdings eckte er schon auch einmal an, weil er sich nicht immer an die Vorgaben der Honoratioren hielt.

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