Das US-Wirtschaftsprüfungsunternehmen Deloitte hat die Einnahmen europäischer Fußballklubs in ihren Stadien in der Saison 2014/15 verglichen und ein Ranking der lukrativsten Heimstätten erstellt.
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Für die Fans ist es noch immer das Westfalen-Stadion, Borussia Dortmund nahm damit 54,2 Millionen Euro ein.
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Für den Eigentümer von Manchester City, ein Scheich aus der Herrscherfamilie von Abu Dhabi, sind die Einnahmen von 57 Millionen Euro wohl nur Peanuts.
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Die Anfield Road ist legendär und brachte Liverpool 75 Millionen Euro ein.
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78 Millionen Euro betrugen die Einnahmen für Paris St. Germain im Parc des Princes.
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Seit über zehn Jahren spielt Bayern München in der Allianz Arena, 2014/15 betrugen die Einnahmen 89,8 Millionen Euro.
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Die Pläne für den Abriss und Neubau liegen bereits parat, noch aber verdient Chelsea gut an seiner alten Heimstätte: 93,1 Millionen Euro betrugen die Einnahmen aus Ticketing und Konsumation in der Saison 2014/15.
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Schon 2014/15 brachte es Manchester United auf Einnahmen in Höhe von 114 Millionen Euro. Mit Stars wie Zlatan Ibrahimovic und Paul Pogba hat der Klub seine Strahlkraft heuer noch einmal erhöht.
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116,9 Millionen Euro betragen die Einnahmen aus Konsumation und Ticketing des FC Barcelona im Camp Nou - damit eröffnen die Katalanen die Top drei des Rankings.
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Cristiano Ronaldo und seinen Teamkollegen bei Real Madrid auf die Beine zu schauen, ließen sich die Zuschauer im Santiago-Bernabeu-Stadion insgesamt 129,8 Millionen Euro kosten.
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Die Eintrittskarten für Arsenal-Spiele sind die teuersten der Premier League. Nicht umsonst ist der Londoner Klub mit einem Umsatz von 130 Millionen Euro an Spieltagen auch der Spitzenreiter. Das sind immerhin 30 Prozent des Gesamt-Jahresumsatzes des Klubs.
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Die lukrativsten Fußballstadien
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