Salzburgs Naby Keita darf Spital verlassen

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Der an Malaria erkrankte Naby Keita wird zu Hause weiter behandelt, seine Rückkehr ist ungewiss. Die Knie-OP bei Reinhold Yabo verlief gut.

Für den an Malaria erkrankten Naby Keita hat es am Donnerstag gute Nachrichten gegeben. Der Mittelfeldstar von Tabellenführer Red Bull Salzburg durfte das Krankenhaus verlassen und wird nun in den eigenen vier Wänden weiterbehandelt. Der 20-Jährige hatte nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub immer wieder mit Fieber zu kämpfen, Untersuchungen ergaben den Malaria-Befund.

Völlig offen ist aber weiterhin, wann der im Herbst mit acht Ligatoren und sechs Assists überragende Mittelfeldspieler aus Guinea dem Titelverteidiger wieder zur Verfügung stehen wird. Mehrere Wochen wird Neo-Trainer Oscar Garcia sicher noch auf einen seiner Schlüsselspieler verzichten müssen.

Positives verlauteten die "Bullen" im Rahmen ihres Trainingslagers in Belek am Donnerstag auch bezüglich Reinhold Yabo. Ein neuerlicher Eingriff am verletzten Knie des im Sommer vom KSC gekommenen Offensivspielers sei am Mittwoch in München gut verlaufen. Dem 23-Jährigen wurde dabei ein Zyste entfernt. Für einen Pflichtspieleinsatz wird Yabo aber mit ziemlicher Sicherheit erst in der nächsten Saison wieder infrage kommen.

(APA)

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