Deutscher Synchronschwimmer: "Fußballer sind Weicheier"

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Der erste deutsche WM-Teilnehmer im Synchronschwimmen, Niklas Stoepel, wehrt sich gegen Vorurteile. "Ich schminke mich nicht, und ich schmiere mir keine Gelatine ins Haar."

Budapest. Der erste deutsche WM-Teilnehmer im Synchronschwimmen, Niklas Stoepel, wehrt sich gegen Vorurteile. "Ich schminke mich nicht, und ich schmiere mir keine Gelatine ins Haar", wird der 25-Jährige in der "Sport Bild" (Mittwoch) zitiert. "Und in der Umkleide brauche ich eine Minute, um meine Badehose anzuziehen."

Beim Synchronschwimmen gibt es zwar keine Fouls, zu unangenehmem Körperkontakt könne es aber dennoch kommen. "Gerade erst habe ich einen Tritt von Amelie in die Hoden bekommen", erzählte Stoepel. "Das war ziemlich schmerzhaft." Bei den Weltmeisterschaften in Budapest hatte er mit Amelie Ebert im Mixed Duett einmal Rang acht und einmal Rang neun belegt. Der Fan des VfL Bochum meinte: "Ein Weichei bin ich nun wirklich nicht. Ich glaube, Fußballer sind die größeren Weicheier."

(APA)

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