Samsungs faltbares Display soll 1700 Euro kosten

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Bei der Entwicklerkonferenz in San Francisco hatte Samsungs faltbares Display seinen ersten wie auch kurzen Auftritt. Online findet man erste Gerüchte zum Preis und zu einem sehr nahen Verkaufstermin.

Die Ära der faltbaren Smartphones hat begonnen. In San Francisco gewährte der Marktführer Samsung einen ersten Blick auf das Gerät mit flexiblem Display. Zwar ließen die Koreaner noch viele Details offen, erste Gerüchte zu Namen und Release-Datum machen bereits die Runde. Auch zum Preis gibt es erste Gerüchte.

Wie Yonhap-News berichtet, soll der Preis bei knapp über 1700 Euro liegen. Samsung selbst hat die Preise nicht bestätigt.

So soll das Samsung Galaxy F im März auf den Markt kommen. Dass es Ende Februar vorgestellt werden wird, haben die Koreaner selbst angekündigt. "Beim nächsten Unpacked" soll das Gerät in voller Pracht präsentiert werden. Naturgemäß präsentiert Samsung auf dem Mobile World Congress (MWC) in Barcelona sein neuestes Galaxy-S-Modell. Ob es tatsächlich dann auch schon im März verfügbar sein wird, bleibt abzuwarten. Immerhin soll laut Samsung erst in den nächsten Monaten die Massenproduktion beginnen.

Als Marktführer steht Samsung unter Druck. Denn auch Huawei, Xiaomi und Lenovo arbeiten bereits an faltbaren Prototypen. Microsoft hat erst kürzlich ein entsprechendes Patent eingereicht. Einen großen Entwicklungsvorsprung hat Samsung also nicht.

(bagre)

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