Wegen der großen Fan-Gemeinde legt Firaxis den Strategie-Klassiker "Sid Meier's Civilization: Colonization" neu auf. Auf der Gaming-Messe E3 gewährten die Entwickler erste Einblicke in das Remake des Games von 1994.
Auf den ersten Blick hat sich seit Civilization IV wenig getan. Kein Wunder: Colonization basiert auf derselben Grafik-Engine. Lediglich die Auflösung ist ein wenig höher - deshalb erscheinen die Texturen ein wenig klarer - sonst ist alles wie gewohnt.
Inhaltlich hat man sich ganz an das Vorbild von 1994 gehalten. Der Spieler soll als spanischer, holländischer, englischer oder französischer Siedler aus Europa aufbrechen und in Amerika Kolonien gründen.
Das Ziel des Strategie-Games ist es, gegenüber der Heimat die Unabhängigkeit zu erklären. Doch zunächst muss man sich als kleine Gemeinde an der Ostküste der Neuen Welt behaupten.
Gar kein leichtes Unterfangen: Anfangs wird man von Ureinwohnern geplagt, die nur gegen Schutzgeld von einem ablassen. Kann der Spieler den Frieden nicht erhalten, muss mit Überfällen gerechnet werden.
Später ist man wie gewohnt damit beschäftigt andere Zivilisationen bei Laune zu halten, oder zu bekämpfen.
In der Endphase des Games wünscht sich die eigene Bevölkerung schließlich die Unabhängigkeit von der europäischen Heimat.
Die Stadtübersicht wurde gegenüber Civilization IV grafisch aufgewertet. Sid Meier's Civilization IV: Colonization erscheint im Oktober für Windows-PCs und wird rund 30 Euro kosten.>Weitere Neuigkeiten der Gaming-Messe "E3" in Los Angeles
Remake des Civilization-Klassikers
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