Google-Rangliste: Trump muss sich Pokémon Go geschlagen geben

APA/AFP/ROSLAN RAHMAN
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Die Smartphone-App ist der weltweit meistgesuchte Begriff. Da hatten sogar der gewählte US-Präsident Donald Trump und der verstorbene Sänger Prince das Nachsehen.

Bei der US-Präsidentschaftswahl konnte ihn niemand stoppen, doch gegen den Hype um Pokémon Go ist auch der künftige US-Präsident Donald Trump machtlos: Das Smartphone-Spiel war in diesem Jahr weltweit der meistgesuchte Begriff bei Google, wie der US-Internetkonzern am Mittwoch bekanntgab.

Dahinter folgte Apples iPhone 7. Trump muss sich demnach mit dem dritten Platz begnügen, gefolgt vom verstorbenen US-Popstar Prince.

Trump bei Personensuche Nummer eins

Bei der Personensuche belegte Trump aber den ersten Platz. Sein Name wurde nach Angaben des Internetriesen in den vergangenen zwölf Monaten am häufigsten gegoogelt. Die unterlegene US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton lag demnach auf dem zweiten Rang vor US-Schwimmstar Michael Phelps. Trumps Frau Melania belegte den vierten Platz.

Im Bereich Nachrichten landete laut Google die US-Präsidentschaftswahl auf dem Spitzenplatz. Dahinter folgten die Olympischen Spiele in Rio und der Brexit.

Google veröffentlicht jedes Jahr eine weltweite Rangliste der Suchanfragen sowie nationale Auswertungen. In Österreich führte die EM 2016 das Ranking an, gefolgt von den Begriffen "Pokémon Go" und "David Bowie". Die meistgesuchten Promis waren das Popduo Seiler & Speer sowie Tennisspieler Dominic Thiem.

(APA/AFP)

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