AUA verliert im ersten Quartal 2013 Passagiere

NOTLANDUNG VON AUA-MASCHINE IN WIEN-SCHWECHAT WEGEN HYDRAULIKPROBLEMS. ARCHIVBILD A321
NOTLANDUNG VON AUA-MASCHINE IN WIEN-SCHWECHAT WEGEN HYDRAULIKPROBLEMS. ARCHIVBILD A321APA/M. THIER / WWW.AUSTRIANWINGS
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Die Kapazität der Flotte wurde jedoch verringert. Die Auslastung der Maschinen verbesserte sich um 3,3 Prozent.

Die Lufthansa-Tochter AUA (Austrian Airlines) hat von Jänner bis März rund 2,3 Millionen Passagiere befördert, um 2,7 Prozent weniger als in den ersten drei Monaten 2012. Bedingt durch den strengen Winter sowie durch eine Verkleinerung der Flotte sei die Kapazität in Summe um 9,4 Prozent zurückgenommen worden, gab die Fluglinie am Mittwoch bekannt.

Die Flotte wurde um vier Mittelstreckenflugzeuge und ein Langstreckenflugzeug verringert. Die Passagierkilometer gingen um 5,2 Prozent zurück. Die Auslastung verbesserte sich so um 3,3 Prozentpunkte auf 74 Prozent.

Im Monat März flogen 886.600 Passagiere mit der AUA, ein Rückgang um 1 Prozent gegenüber März 2012. Die Auslastung der Flüge verbesserte sich auf 77,4 Prozent und lag um 3,5 Prozentpunkte über dem Vorjahresmonat.

„Wir sind punkto Kapazitätsmanagement auf einem guten Weg. Präzise an die Nachfrage angepasste Kapazitäten und eine höhere Produktivität sind sehr wichtig für die Gesundung der Austrian", so Vertriebsvorstand Karsten Benz.

(APA)

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