Langjähriger Geschäftsführer Lesjak verlässt Fluglinie Niki

PK 'KONJUNKTURPAKET FUeR DIE LUFTFAHRT - WIRTSCHAFT STAeRKEN UND TOURISMUS FOeRDERN': LESJAK
PK 'KONJUNKTURPAKET FUeR DIE LUFTFAHRT - WIRTSCHAFT STAeRKEN UND TOURISMUS FOeRDERN': LESJAKAPA/GEORG HOCHMUTH
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Erst wechselte die Air Berlin den Kapitän aus, jetzt ist auch bei der Österreich-Tochter Niki der Totalumbau angesagt.

Totalumbau der Geschäftsführung bei Niki (flyniki). Der langjährige Chef Christian Lesjak geht mit sofortiger Wirkung, Air Berlin schickt dafür zwei Österreicher, um die Tochter in Wien zu führen. Thomas Suritsch (59), bisher Chefplaner für das Bordpersonal bei Air Berlin, wird Sprecher der Geschäftsführung mit Christina Hackl (48), bisher für Kapazitäts-und Preissteuerung zuständig, als Co.

Lesjak habe das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen, heißt es in der Aussendung des Unternehmens vom Freitag. Air Berlins neuer Chef Stefan Pichler hat erst vor zehn Tagen den Plan der Österreich-Tochter, einige Flüge statt von Wien von Bratislava aus zu starten, auf Eis gelegt. Pichler erinnert daran, dass Niki "der klaren strategischen Ausrichtung innerhalb der Air Berlin Gruppe als Wachstumscarrier innerhalb der Region Deutschland/Österreich/Schweiz mit klarem touristischen Fokus" folge.

(Red.)

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