Arbeitskosten in Österreich steigen langsamer als in Eurozone

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Im ersten Quartal 2016 zogen die Arbeitskosten pro Stunde in Österreich um 1 Prozent an. Im Eurozonen-Schnitt waren es 1,7 Prozent.

In Österreich sind die Arbeitskosten pro Stunde im ersten Quartal 2016 langsamer gestiegen als im Eurozonen-Schnitt: Während es im Durchschnitt 1,7 Prozent waren, zogen die Kosten in Österreich um 1 Prozent an. Das teilte das europäische Statistikamt Eurostat am Freitag mit.

Am kräftigsten in der Währungsunion stiegen die Kosten in Estland mit 6,9 Prozent, während sie in Italien um 1,5 Prozent fielen und damit das vierte Quartal in Folge sanken. In Deutschland gab es mit 3,1 Prozent das stärkste Plus seit drei Jahren. Die Arbeitskosten setzen sich zusammen aus Löhnen und Gehälter sowie Lohnnebenkosten.

(APA)

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