In Österreich stieg die Zahl der Millionäre überdurchschnittlich stark. Nordamerika rutschte im globalen Vergleich erstmals auf Platz zwei ab.
Die Reichen sind auch 2015 wieder reicher geworden. Vor allem in Asien häufen die Betuchten rapide Vermögen an. Im Vorjahr gab es im asiatisch-pazifischen Raum erstmals mehr Dollar-Millionäre als in Nordamerika. Sie alle verfügten auch über mehr Vermögen, geht aus dem "World Wealth Report" des Beraters Capgemini hervor. In Österreich ist die Zahl der Millionäre überdurchschnittlich gestiegen.
121.000 Personen mit einem Vermögen von mehr als einer Million Dollar lebten 2015 in Österreich, um 5,9 Prozent mehr als noch im Jahr davor, da waren es noch 114.000 Millionäre. "Ein Großteil davon dürfte wohl aus der Immobilienbranche kommen, da es hier insgesamt einen Preisanstieg von 3,4 Prozent gab, während das Bruttoinlandsprodukt lediglich um 0,8 Prozent wuchs", so Capgemini-Österreich-Chef Bernd Bugelnig am Donnerstag in einer Aussendung. Österreich landete im weltweiten Ranking auf Platz 23 (siehe Grafik ).
Auf rund 78,2 Milliarden Euro bringen es die zehn reichsten Familien Österreichs - damit könnten sie zum Beispiel sechs Mal die Hypo retten - oder jedem Österreicher rund 9000 Euro in die Hand drücken. Die Zahlen stammen vom jährlichen Ranking der 100 reichsten Österreicher der "Trend"-Redaktion, die "Presse" stellt die zehn superreichen Familien vor. (c) www.BilderBox.com (www.BilderBox.com) Im Vorjahr war er zwar nicht in den Top 10, aber Martin Schlaff ist schon ein alter Bekannter in Österreichs Reichenlisten. "Trend" schätzt sein Vermögen aktuell auf 2,47 Milliarden Euro. Der Finanzinvestor gilt als einer der begnadetsten Netzwerker Österreichs - seine Kontakte reichen weit über die Grenzen Europas hinaus. Grundstock für Schlaffs Vermögen bildete die elterliche Großhandelsfirma Robert Placzek, heute ein weit verzweigter Konzern. Die drei Brüder Andreas, Christian und Michael Kaufmann erbten Ende des vergangenen Jahrtausends von ihrer Tante, Harriet Hartmann eines der größten Vermögen Österreichs. Ihr hatte unter anderem der Papierkonzern Frantschach gehört. 2002 gegründeten die Kaufmanns ein Unternehmen, das mittlerweile mehr als 95 Prozent am Kamera- und Objektivhersteller Leica hält. Die Familie gilt mit einem Vermögen von 2,54 Milliarden Euro als eine der wohlhabendsten der Alpenrepublik. (c) imago stock&people (imago stock&people) Die Kaufhaus-Erbin Heidi Horten ist laut "Trend"-Ranking die zweitreichste Frau Österreichs. Sie lebt in Kärnten und ist Mäzenin sowie seit 2010 Ehrenpräsidentin des lokalen Eishockey-Klubs KAC. Horten ist Eignerin der Carinthia VII, einer der größten Privatyachten der Welt; bei einem Vermögen von 3,55 Milliarden Euro eine Kleinigkeit. Auch privat scheint alles gut zu laufen: Die 75-Jährige hat im Vorjahr zum zweiten Mal geheiratet, der Glückliche ist der zehn Jahre jüngere Kari Goëss. GEPA pictures Mit der Politik hat es ja nicht ganz so gut geklappt, mit der der Vermögensbildung dagegen umso besser: Der gebürtige Steirer Frank Stronach hat laut "Trend"-Schätzung 4,15 Milliarden Euro angehäuft. 1954 wanderte der gelernte Werkzeugmacher nach Kanada aus, wo er dann in der Autozulieferindustrie eine große Karriere machte. (c) APA (Robert Jäger) Der Name Swarovski ist durch die Produktion von Schmuckstücken weltweit bekannt geworden. Weiters stellt das Unternehmen die Tyrolit Schleifmittel und optische Geräte her. In der fünften Generation führt nun Markus Langes-Swarovski die Geschäfte. Die Familie Swarovski bringt es auf ein Vermögen von 4,2 Milliarden Euro. APA/EPA/GEORGIOS KEFALAS Karl Wlaschek, am 31. Mai 2015 im Alter von 97 gestorben, war einer der erfolgreichsten Unternehmer der Zweiten Republik und zählte auch 2015 zu den reichsten Menschen Österreichs. 1961 gründete er den ersten Billigen Laden (Billa). 30 Jahre später verkaufte er sein Einzelhandelsimperium um 1,1 Milliarden Euro an den deutschen Rewe-Kozern. Mit geglückten Immobilien-Deals vermehrte er sein Vermögen, seine Erben besitzen heute 4,9 Milliarden Euro. APA Knapp einen Stockerlplatz verfehlt hat Novomatic-Gründer Johann Graf. Er gilt als einer der wenigen Selfmade-Milliardäre Österreichs in der Nachkriegszeit. Graf besitzt 92 Prozent der Anteile am Glücksspielkonzern Novomatic und hat ein geschätztes Vermögen von 5,4 Milliarden Euro. (c) Novomatic Friedrich Karl Flick erbte im Jahr 1972 von seinem Vater den größten Teil des Familienvermögens, welches zu einem beträchtlichen Teil auf die Ausnutzung von Zwangsarbeitern während der Nazizeit in den Stahl- und Papierfabriken der Familie zurückging. Nach der Heirat mit der um 30 Jahre jüngere Österreicherin Ingrid Ragger ließ er sich in Kärnten nieder. 2006 verstarb Flick, der sich stets weigerte an einem Fonds für Zwangsarbeiter der NS-Zeit zu beteiligen. Das Familienvermögen beläuft sich heute auch 7,35 Milliarden Euro. APA Dietrich Mateschitz, den Gründer von Red Bull, muss man in Österreich eigentlich nicht mehr vorstellen. Fast jeder kennt den 8,25 Milliarden Euro schweren Self-Made-Milliardär, der einen der erfolgreichsten Getränkekonzerne der Welt aufgebaut hat. Über sein Privatleben ist allerdings wenig bekannt, wie viele andere Superreiche gilt er als öffentlichkeitsscheu. APA/dpa/Jan Woitas Die Familien Porsche und Piech, die seit Jahren die "trend"-Rangliste der reichsten Österreicher anführen, liegen auch heuer an erster Stelle, haben allerdings aufgrund des VW-Abgasskandals deutliche Einbußen hinnehmen müssen. Laut aktueller "trend"-Taxierung reduzierte sich ihr Vermögen um rund 30 Milliarden Euro auf 35,4 Milliarden. Die Familien legen Wert auf die Feststellung, dass ihnen das Vermögen nicht direkt zuzurechnen sei, da es sich um Stiftungsvermögen handle. EPA Aus dem elitären Kreis der zehn Reichsten ist heuer übrigens Maria-Elisabeth Schaeffler ausgeschieden, Eigentümerin des gleichnamigen Autozulieferkonzerns und Großaktionärin von Continental. Mit einem Vermögen von 2,1 Milliarden Euro belegt sie den 15. Platz, im Vorjahr lag sie noch auf Rang sechs. APA Zu den diesjährigen Absteigern zählten zudem Reinold Geiger, der Gründer und Mehrheitsaktionär des an der Hongkonger Börse notierenden Kosmetikkonzerns L"Occitane, sowie der Reeder Helmut Sohmen (im Bild). Die 100 reichsten Österreicher sind heuer insgesamt etwas "ärmer" geworden. Das Gesamtvermögen sank auf rund 145 Milliarden Euro im Jahr 2016. Im Vorjahr waren es rund 170 Milliarden Euro. (c) unbegrenzt verfuegbar Neu in das Ranking der reichsten Österreicher aufgenommen wurden mit Klemens Hallmann und Hans Thomas Gross zwei junge Investoren. Gross' Vermögen stammt aus dem Verkauf des von ihm gegründeten Sportwetten-Infodienstes Runningball. Hallmann ist vor allem durch Immobiliengeschäfte reich geworden. Der dritte Neuzugang ist Mercedes-Sportchef Toto Wolff (im Bild). (c) GEPA pictures (GEPA pictures/ XPB Images) Top 10: Die reichsten Österreicher Das globale Millionärsvermögen stieg 2015 um vier Prozent auf 58,7 Billionen Dollar (52,03 Billionen Euro). Die Zahl der Millionäre legte um 4,9 Prozent auf 15,4 Millionen zu. Selbst genutzte Immobilien und wertvolle Sammelobjekte zählt Capgemini nicht zum Vermögen der Reichen.
Asiens Reiche auf Überholkurs Auf Überholkurs sind Asiens Reiche. Im vergangenen Jahrzehnt hat sich dort die Millionärsanzahl sowie deren Vermögen verdoppelt. Allein im Jahr 2015 wuchs ihr Reichtum um 9,9 Prozent - mehr als viermal so stark wie in Nordamerika (plus 2,3 Prozent).
APA
Nordamerika rutschte im globalen Ranking erstmals auf Platz zwei ab. Während es in der Region Asien-Pazifik 2015 rund 5,1 Millionen Millionäre mit einem Gesamtvermögen von 17,4 Billionen Dollar gab, waren es in Nordamerika "nur" 4,8 Millionen Reiche, die insgesamt 16,6 Billionen Dollar besaßen. Über mehr als 30 Millionen Dollar verfügten nur 0,9 Prozent. Bis auf Brasilien, wo die Millionärszahl wegen der wirtschaftlich prekären Situation im Land um acht Prozent abnahm, hat sich das Vermögen der Ultrareichen 2015 erneut stärker vermehrt als das der "einfachen" Millionäre.
Vermögen seit 1996 vervierfacht Seit 1996 hat sich das Vermögen der Reichen vervierfacht. Wenn das derzeit moderate Wachstum anhält, wird der globale Wohlstand bis 2025 auf 100 Billionen Dollar steigen, sagt Capgemini voraus. Die Region Asien-Pazifik könnte in zehn Jahren sogar zwei Fünftel des weltweiten Millionärsvermögen repräsentieren. "Damit überstiege der dortige Kapitalbesitz das gesamte Vermögen in Europa, Lateinamerika, dem Mittleren Osten und Afrika zusammen."
Sie ist wieder da: Die Milliardärs-Liste von "Forbes"-Herausgeber Steve Forbes. Insgesamt zählte "Forbes" 1810 Milliardäre, 16 weniger als im Vorjahr. Auch das Vermögen, auf das es die Superreichen gemeinsam bringen, schrumpfte deutlich: von 7,05 auf 6,48 Billionen Dollar. Es gab 198 Newcomer in der Liste. Mit 70 neuen Milliardären kommen die meisten davon aus China. Die Anzahl der Frauen im Ranking sank zum Vorjahr von 197 auf 190. Klicken Sie weiter zu den Top 20 ... (Erwin Wodicka) Gleich zwei Chinesen haben es dieses Jahr unter die Top 20 geschafft, darunter der 87-jährige Handelsunternehmer und Investor aus Hongkong. Reich wurde Li Ka-shing mit einer Firma für Plastikblumen, heute bringt er es laut "Forbes" auf ein Vermögen von 27,1 Milliarden Dollar und mischt weltweit in der Wirtschaft mit. EPA Der 76-Jährige, als Sohn Schweizer Auswanderer in Brasilien geboren, ist mit einem Vermögen von 27,8 Milliarden Dollar der reichste Brasilianer. Er ist der größte Einzelaktionär des Brauereiriesen "AB InBev", der wohl bald noch größer wird. Kleines Detail am Rande: Der eher öffentlichkeitsscheue Lemann trinkt selbst keinen Alkohol. Nachdem Kriminelle seine drei jüngsten Kinder auf dem Weg zur Schule entführen wollten, zog Lemann 1999 mit seiner Familie in die Schweiz und pendelt seitdem zwischen den beiden Staaten. Screenshot/Youtube/Fundação Estudar Der 61-jährige Immobilienunternehmer ist der reichste Chinese im "Forbes"-Ranking. Den Schätzungen zufolge bringt er es auf ein Vermögen von 28,7 Milliarden US-Dollar, was in etwa dem Bruttoinlandsprodukt von Bolivien entspricht. Über Wang Jianlin wird auch hierzulande immer wieder berichtet, unter anderem, weil er sich im Vorjahr 20 Prozent am Fußballclub "Atlético Madrid" sicherte. Bloomberg Der 71-Jährige lenkt als ältester Sohn des Wal-Mart-Gründers Sam Walton die Geschicke der größten Supermarktkette der Welt. Dem "Forbes"-Ranking zufolge bringt er es auf ein Vermögen von 31,9 Milliarden Dollar. (c) imago/ZUMA Press Die 66-jährige Schwester von Rob Walton nennt rund 32,3 Milliarden Dollar ihr Eigen und ist damit die zweitreichste Frau im heurigen "Forbes"-Ranking. Sie züchtet Pferde in Texas und führt ähnlich wie die anderen Wal-Mart-Erben ein Leben abseits des Rampenlichts. Reuters Und hier haben wir den dritten (und reichsten) Wal-Mart-Erben im "Forbes"-Ranking: Jim Walton, jüngster Sohn des Gründers, bringt es auf 33,6 Milliarden Dollar - das sind sieben Milliarden weniger als im Vorjahr, als er noch einen Platz unter den Top 10 ergatterte. Der 67-Jährige ist Präsident von Arvest, der größten Bank Arkansas’, aber nicht im Tagesgeschäft aktiv. Imago Der zweitreichste Franzose im Ranking bringt es auf ein stolzes Vermögen von 34 Milliarden Dollar. Kein Wunder, Bernard Arnault steht für alles, was für Luxus steht: Seit 1989 ist er Präsident und Großaktionär des Konzerns LVMH, zu dem unter anderem Louis Vuitton und Moët & Chandon gehören. Außerdem ist der 66-jährige Franzose seit über 30 Jahren Mehrheitseigner von Christian Dior. APA/AFP/ERIC PIERMONT Der 44-jährige Mitbegründer der Suchmaschine Google und zählt zu den erfolgreichsten Internetmilliardären der Welt. Dass der Konzern mittlerweile Alphabet heißt, hat Sergey Brin nicht geschadet. Sein Vermögen beläuft sich auf 34,4 Milliarden Dollar. REUTERS Auf eine Milliarde mehr als sein gleichaltriger Kollege Brin bringt es der zweite Google-Gründer Larry Page, der seit dem Start der Suchmaschine im Jahr 1998 CEO des IT-Riesen ist. Das Vermögen des Amerikaners wird von Jahr zu Jahr größer, das "Forbes"-Magazin schätzt es auf 35,2 Milliarden Dollar. Bloomberg Heuer gibt es keine einzige Frau unter den Top 10. Die 93-jährige Französin hat den Einzug knapp verpasst. Ihr Vater gründete 1907 das Kosmetikimperium L'Oreal, sie ist heute die Hauptanteilseignerin. Laut "Forbes" besitzt sie 36,1 Milliarden Dollar - etwas weniger als im Vorjahr. EPA Es gibt zwar keinen zehnten Platz, aber dafür zwei neunte Plätze. Charles Koch (80) hat gemeinsam mit seinem Bruder David ein Imperium aufgebaut: "Forbes" schätzt sein Vermögen heuer auf 39,6 Milliarden Dollar. Er ist als Präsident des Konzerns Koch Industries der "primus inter pares" unter den Koch-Brüdern. Genau wie sein Bruder Charles kommt der fünf Jahre jüngere David Koch auf ein Vermögen von 39,6 Milliarden Dollar. Er ist Teilhaber des Öl- und Chemiekonsortiums Koch Industries, des zweitgrößten Unternehmens-Konglomerates in den USA in Privatbesitz. Bekannt sind die Brüder in den USA übrigens auch als Hauptfinanzierer der konservativen "Tea Party"-Bewegung. (c) REUTERS Wäre er noch New Yorker Bürgermeister, wäre Michael Boomberg (74) der reichste Politiker im "Forbes"-Ranking. Der Gründer der Finanzdaten-Agentur Bloomberg bringt es demnach auf ein Vermögen von genau 40 Milliarden Dollar. REUTERS Der Gründer des Softwarekonzerns Oracle lag im Vorjahr noch auf Platz fünf, heuer hat "Forbes" sein Vermögen etwas nach unten revidiert. Der 71-Jährige bringt es aber immer noch auf 43,6 Milliarden Dollar. (c) REUTERS (ROBERT GALBRAITH) Der Facebook-Gründer ist gerade einmal 31 Jahre alt und schon einer der zehn reichsten Männer der Welt. Heuer hat er sein Vermögen vervierfacht: von 11,2 auf 44,6 Milliarden Dollar. Wie lange es wohl noch dauert, bis Zuckerberg den ersten Platz einnimmt? Bloomberg Auch dieser Herr hat es heuer erstmals in die Top 10 geschafft. Der 52-Jährige hat demnach ein Vermögen von 45,2 Milliarden Dollar und ist damit der zweitreichste Tech-Milliardär im Ranking. Reich geworden ist Jeff Bezos mit dem Internethändler Amazon. Genauso wie Zuckerberg zählte er heuer zu den großen Überfliegern: Noch im Vorjahr lag sein Vermögen bei 10,4 Milliarden. APA/AFP/MANDEL NGAN Der mexikanische Telekommunikations-Unternehmer ist als Großaktionär der Telekom Austria auch hierzulande fast jedem ein Begriff. In die Top 3 hat er es heuer allerdings nicht mehr geschafft. Sein Vermögen beläuft sich laut "Forbes" auf 50 Milliarden Dollar, das sind rund 17 Milliarden weniger als noch im Jahr 2015. (c) Reuters (Allison Joyce) Die Zeiten, in der legendäre Investor die Liste der reichsten Menschen der Welt anführte, sind vorbei. Allerdings hat er heuer erneut einen Platz in den Top drei erlangt - und das, obwohl das Vermögen des 85-Jährigen deutlich schrumpfte: von 72,7 Milliarden auf 60,8 Milliarden Dollar. Das entspricht aber immer noch in etwa dem Bruttoinlandsprodukt von Kroatien. (c) Reuters (Jason Reed) Seinen Stockerlplatz hat Amancio Ortega im Vorjahr verloren - und heuer wieder zurückerobert. Damit gibt es wieder einen Europäer unter den Top drei. Der Spanier besitzt mit Inditex ein erfolgreiches Bekleidungs-Imperium, zu dem unter anderem die Modekette Zara gehört. Sein Vermögen ist laut "Forbes" auf 67 Milliarden Dollar gewachsen. An der Spitze steht auch heuer wieder .... Inditex In den vergangenen 22 Jahren hat es der 60-jährige Microsoft-Gründer 17 Mal auf die Spitzenposition der Milliardärsliste geschafft. im Vergleich zum Vorjahr ist sein Vermögen allerdings leicht zurückgegangen - um 4,2 Milliarden auf 75 Milliarden Dollar. (c) Reuters (Alessandro Bianchi) ''Forbes''-Liste 2016: Die reichsten Menschen der Welt (APA)
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