Häuser in Wien doppelt so teuer wie im Burgenland

Haeuser Wien doppelt teuer
Haeuser Wien doppelt teuer(c) AP (Toby Talbot)
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Ein Quadratmeter eines Hauses im Eigentum kostet in Wien im Schnitt 2875 Euro, im Burgenland sind es nur 1230 Euro. Nach wie vor relativ teuer sind Häuser im "Speckgürtel" Wiens.

Wer sich den Traum vom eigenen Haus erfüllen möchte, muss in Wien mit den teuersten Angeboten rechnen, so eine Erhebung unter 14.700 Häusern im Eigentum, die im ersten Quartal 2010 auf www.immobilien.net zum Verkauf standen. In Wien kostete der Quadratmeter im Durchschnitt 2875 Euro, wobei es hier je nach Bezirk nochmals deutliche Unterschiede von 2600 Euro in Favoriten bis 5800 Euro im Luxusbezirk Döbling gibt.

Besonders begehrt und daher auch teurer sind Häuser in der Nähe von Metropolen in den sogenannten Speckgürteln. Diese Lagen verbinden den Wunsch im Grünen zu wohnen und die Vorteile der Nähe zur Stadt", erklärt Alexander Ertler, www.immobilien.net-Geschäftsführer.

Die günstigsten Häuser stehen dagegen im Burgenland. Hier kostete der Quadratmeter Eigentum im ersten Quartal lediglich 1230 Euro.

Die Angebotspreise für Häuser im Eigentum in Euro pro Quadratmeter im Detail:

  • Burgenland: 1.230 Euro
  • Steiermark 1.467 Euro
  • Kärnten 1.568 Euro
  • Oberösterreich 1.588 Euro
  • Niederösterreich 1.614 Euro
  • Vorarlberg 2.311 Euro
  • Salzburg 2.474 Euro
  • Tirol 2.634 Euro
  • Wien 2.875 Euro

(Red. )

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